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HalloTV
Sehr geehrte KundInnen,
HalloTV informiert Sie darüber, dass über
das Vermögen der Betreibergesellschaft Telecommunication Niessl GmbH, FN
351163t, mit Beschluss des Handelsgerichtes Wien vom 23.12.2014 zu 4 S
188/14w ein Konkursverfahren eröffnet wurde.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass
aufgrund einer gerichtlichen Anordnung vom 30.12.2014 das Unternehmen
geschlossen wurde und der Sendebetrieb daher ab sofort eingestellt ist; die Lizenzkarten verlieren daher ebenfalls ihre Gültigkeit.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit,
allfällige Forderungen gegen die Betreibergesellschaft im
Insolvenzverfahren zur Anmeldung zu bringen (Einzubringen beim
Handelsgericht Wien, 1030 Wien, Marxergasse 1a, in 2-facher
Ausfertigung), wobei an Gerichtsgebühren ein Betrag von EUR 22,00 an das
Handelsgericht Wien zu entrichten ist.
Bitte beachten Sie, dass aus derzeitiger
Sicht, wenn überhaupt, nur von der Erzielung einer geringen
Insolvenzquote ausgegangen werden kann, sodass die Anmeldung
geringfügiger Forderungen aufgrund der anfallenden Gebühren
unwirtschaftlich erscheint.
Hilfestellungen im Zusammenhang mit der
Forderungsanmeldung leisten bei Bedarf die bevorrechteten
österreichischen Gläubigerschutzverbände:
- AKV Europa (www.akv.at)
- Kreditschutzverband von 1870 (www.ksv.at)
- Österreichischer Verband Creditreform (www.creditreform.at)
Wir bitten um Verständnis, dass
individuelle Mails und Anrufe aufgrund der Betriebsstilllegung nicht
mehr beantwortet bzw. entgegengenommen werden können.
Ihr HalloTV-Team
HalloTV stellt Sendebetrieb ein
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Manchmal geht es schneller als man denkt. Vor 2
Tagen haben wir noch geschrieben, das Hallo TV auf dem letzten Loch
pfeift. Aber das es so schnell geht, konnte wohl niemand ahnen. Die
Betreiber Firma von Hallo TV ist scheinbar pleite. Jedenfalls steht das
auf der Webseite von Hallo TV.Dort wird geschrieben das ein
Konkursverfahren eröffnet wird. Der Sendebetrieb wird eingestellt. Die
Smartcards sind somit wertlos.Damit ist nun wieder einmal ein
Sender gescheitert, der auf das bekannte Full-X Model setzte. Einmal
zahlen, und dann immer schauen. Womöglich sind zuletzt kaum noch Karten
verkauft wurden. Ist ja das selbe wie beim Schneeballsystem. Es
funktioniert nur so lange, wie Leute weiter einzahlen (also Smartcards
kaufen).Fazit, die erst vorhersage ist nun eingetroffen.
Quelle: saterotik
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[Blockierte Grafik: http://www.digitalfernsehen.de/uploads/media/HalloTV_teaser_top_01.jpg]
Der Erotiksender Hallo TV ist Insolvent. Im
Zuge einer gerichtlichen Anordnung müsste der Sendebetrieb eigentlich
schon eingestellt sein. Doch Hallo TV sendet nicht nur munter weiter, es
wird auch nach wie vor mit kostenpflichtigen Telefonnummern für
Services geworben, die der Sender nun gar nicht mehr erbringen kann.Der
Erotiksender Hallo TV ist insolvent. Dies teilte der Veranstalter auf
seiner Website mit. Ein Konkursverfahren wurde demnach bereits am 23.
Dezember 2014 beim Handelsgericht in Wien eröffnet. Doch damit nicht
genug: Im Zuge einer gerichtlichen Anordnung vom 30. Dezember 2014 wurde
mittlerweile sogar die komplette Schließung des Unternehmens
veranlasst. Alle gekauften Smartcards verlieren laut Anbieter ihre
Gültigkeit.Auch
der Sendebetrieb von Hallo TV über Astra 19,2 Grad Ost sollte im Zuge
der Insolvenz eigentlich bereits eingestellt sein. Tatsächlich sendet
der Kanal aber weiter als wäre nichts passiert. Zuschauer, die sich
nicht im Internet informieren, merken daher von der Insolvenz unter
Umständen gar nichts. Dies ist besonders kritisch, da im Programm des
Senders nach wie vor mit kostenpflichtigen Telefonnummern geworben wird.So wird den Zuschauern vermittelt, diese hätten über das Wählen
einer 0900-Nummer die Möglichkeit, eine Gastrolle in der Daily-Soap
"Hallo Schatzi" zu ergattern, wobei die Kosten für Anreise und
Aufenthalt vom Sender übernommen würden. Die Telefonnummer, die mit 2,99
Euro pro Minute abgerechnet wird, ist dabei nach wie vor zu erreichen.
Zuschauer können also weiterhin kostenpflichtig für ein Angebot anrufen,
welches aufgrund der Insolvenz überhaupt nicht mehr existiert -
rechtlich dürfte ein solches Vorgehen mehr als fragwürdig sein.Im Zuge des Insolvenzverfahrens besteht auch die Möglichkeit, offene
Forderungen gegen den Veranstalter des Senders geltend zu machen.
Einzubringen sind diese beim Handelsgericht Wien unter der Adresse: 1030
Wien, Marxergasse 1a in zweifacher Ausfertigung. Dabei ist ein Betrag
von 22 Euro an Gerichtsgebühren zu entrichten. Der Veranstalter selbst
macht möglichen Gläubigern allerdings kaum Hoffnungen, dass diese ihre
Forderungen erfolgreich geltend machen können.Hallo TV war im Sommer 2013 gestartet. Das Markenzeichen des Senders
war seine Halbtagsverschlüsselung. Während dieser tagsüber frei
empfangbar war, wurde das nächtliche Erotikprogramm verschlüsselt.
Smartcards waren gegen Zahlung eines einmaligen Betrags zu erwerben. Zu
sehen gibt es das Programm derzeit weiterhin auf 12 692 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur 5/6).Quelle: DF
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Hallo TV ist Geschichte. Im Zuge eines
Insolvenzverfahrens musste der Erotiksender nun seinen Sendebetrieb über
Astra 19,2 Grad Ost einstellen.Der
Erotiksender Hallo TV wurde über die Satellitenplattform Astra 19,2
Grad Ost abgeschaltet. Betroffen sind alle drei Versionen, also die
deutsche Ausgabe ebenso wie die polnische und die spanische. Die
Abschaltung erfolgt mehr als eine Woche nach der offiziellen Verkündung
der Insolvenz des Senders.Hallo
TV war im Sommer 2013 als Erotikkanal mit Halbtagsverschlüsselung
gestartet. Tagsüber gab es dabei ein unverschlüsseltes und jugendfreies
Programm zu sehen. Das Nachtprogramm war hingegen verschlüsselt und bot
Vollerotik-Inhalte. Finanziert hatte sich der Sender ausschließlich über
den Verkauf der zur Entschlüsselung nötigen Smartcards. Für diese
mussten Abonnenten allerdings nur ein einziges Mal einen Festbetrag
entrichten und konnten anschließend unbegrenzt schauen.Seit dem 23. Dezember 2014 läuft nun ein Insolvenzverfahren gegen Hallo TV
vor dem Handelsgericht Wien. Dabei wurde im Zuge einer gerichtlichen
Anordnung vom 30. Dezember 2014 sogar die komplette Schließung des
Unternehmens veranlasst. Der Sendebetrieb über Astra ging allerdings
danach noch gut eine Woche weiter.Quelle: DF