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Mehrjährige Verlängerung der Kooperation umfasst exklusive Verbreitung
des Senders Beate Uhse TV über alle Verbreitungswege sowie umfassende
Catch-Up und SVoD Rechte
- Inhalte können auch On Demand über die innovativen Services Sky Anytime und Sky Go bereitgestellt werden
Sky Deutschland und Beate Uhse haben eine mehrjährige Verlängerung ihrer
Kooperation vereinbart. Damit wird der Sender Beate Uhse TV auch in den
kommenden Jahren exklusiv über Sky in Deutschland und Österreich
empfangbar sein. Der Vertrag umfasst alle Verbreitungswege sowie
umfassende Catch-Up und SVoD Rechte. Damit hat Sky die Möglichkeit,
Beate Uhse Inhalte auch über die innovativen Services Sky Anytime und
Sky Go zeitlich und räumlich flexibel anzubieten. Alle Beate Uhse TV
Eigenproduktionen laufen zudem mindestens ein Jahr exklusiv auf Sky.
Gary Davey, Executive Vice President Programming Sky Deutschland: „Beate
Uhse ist ein langjähriger Partner, mit dem wir hervorragend
zusammenarbeiten. Umso mehr freuen wir uns darüber, die Kooperation
fortzusetzen und damit unseren Kunden weiterhin diese Programmfarbe
anbieten zu können.“
Sören Müller, Delegierter des Verwaltungsrates der tmc Content Group AG
und COO der Beate Uhse AG: „Wir freuen uns sehr, unseren Zusehern durch
die neue Vereinbarung mit Sky auch zukünftig anspruchsvolle und
anregende Unterhaltung anbieten zu können.“
Über Sky Deutschland:
Die Sky Deutschland AG ist mit mehr als drei Millionen Kunden das
führende Abo-TV-Unternehmen in Deutschland und Österreich. Sky bietet
über 70 Sender mit Live-Sport, aktuellen Filmen, preisgekrönten Serien,
Kindersendungen und Dokumentationen. Sky Abonnenten können bis zu 62
Sender in einzigartiger HD-Qualität inklusive eines 3D-Senders sehen.
Dank der Innovationen Sky Go und Sky Anytime ist das Programm auch
unterwegs sowie auf Abruf zu empfangen.
Quelle: Sky
*Update*
Die alten Karten auf denen hinten
Classe 245 steht, sollen laut Frenchlover nun auch wieder laufen. Das
Problem das diese Karten die Sender nicht mehr entschlüsselten soll nun
auch behoben sein.
Folgende Karten funktionieren noch:
Classe 245 (Free-X 4er, 5er mit damals Dorcel und XTSY)
Classe 246 (Free-X & Spice)
Quelle: sat-erotik
Es waren nicht nur die ganz großen medienpolitischen Themen, die 2012
für Aufsehen sorgten. Im Juli machte die Aushebung eines riesigen
Cardsharing-Rings in Niedersachsen Schlagzeilen. Die erfolgreiche
Operation der Ermittlungsbehörden verdeutlichte, welche Ausmaße die
Hacking-Vergehen gegen Pay-TV-Anbieter annehmen können.
Für Pay-TV-Anbieter sind Hacking und Cardsharing trotz umfangreicher
Sicherheitssoftware nach wie vor ernst zu nehmende Probleme. In vielen
Fällen ist es jedoch schwer, den Tätern, die illegal Zugänge zu
Pay-TV-Plattformen verkaufen, auf die Spur zu kommen oder derer Habhaft
zu werden. Umso größere Aufmerksamkeit erregte im Juli eine Razzia der
Ermittlungsbehörden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Insgesamt
1200 Beamte der Polizeidirektion Göttingen und Hannover, der
Landeskriminalämter Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, der Polizei
Iserlohn und weiterer Polizeidienststellen hebelten am 19. Juli einen
Bundesweit agierenden Cardsharing-Ring aus. Nach zeitgleichen
Durchsuchungen und Beschlagnahmungen an 23 Orten wurden
Ermittlungsverfahren gegen insgesamt 26 Personen im Alter zwischen 17
und 62 Jahren aufgenommen.
Der Verdacht lautete: Ausspähen von Daten, gewerbsmäßiger
Computerbetrug, Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen,
gewerbsmäßige unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
und gewerbsmäßiger Betrug. Ganz konkret stand dabei ein 50-Jähriger aus
dem Landkreis Nienburg/Weser im Verdacht, im Internet illegale
Zugangsmöglichkeiten zu diversen Pay-TV-Angeboten - darunter Sky und HD
Plus - verkauft zu haben. Auch manipulierte Receiver seien im
Versandhandel des Beschuldigten zu erwerben gewesen.
Dem 50-Jährigen wurde vorgeworfen mit mehreren sogenannten
Cardsharing-Servern ein illegales "Piratensystem" für bis zu 1300 Kunden
aufgebaut zu haben. Die manipulierten Receiver sollen zudem durch
einen 38-jährigen Beschuldigten in einem Ladengeschäft in Delmenhorst
vertrieben worden sein.
Schnell machte auch die Information die Runde, dass die durch die
illegalen Machenschaften geschädigten Unternehmen Sky Deutschland und
Nagravision die Ermittlungen der Behörden mit fachlich-technischer Hilfe
unterstützt hatten. Holger Ippach von Nagravision bestätigte dies
wenig später gegenüber DIGITAL FERNSEHEN: "Unsere Vorarbeit führte
direkt zum Verdacht und löste spätere Ermittlungen aus." Wie weit dabei
die Unterstützung für die Behörden tatsächlich ging, darüber schwieg
man sich bei Nagravision und Sky in Hinblick auf die laufenden
Ermittlungen allerdings aus.
Unangenehm wurde die Situation jedoch nicht nur für die vermeintlichen
Mitglieder des Cardsharing-Rings, sondern auch für die Käufer der
illegalen Pay-TV-Zugänge und der manipulierten Receiver. So bestätigte
Staatsanwalt Lutz Gaebel von der zuständigen Staatsanwaltschaft Verden
(Aller) gegenüber DIGITAL FERNSEHEN, dass auch diese sich Strafbar
gemacht haben dürften.
Zu dem durch den Betrug entstandenen Schaden herrscht jedoch weiterhin
keine Klarheit. Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst eine vermutete
Schadenssumme von 120 000 Euro ausgegeben. Nagravision-Vertriebsleiter
Holger Ippach machte eine einfache Rechnung auf: "Einen ersten
Anhaltspunkt (zur Schadenssumme) bietet natürlich die Anzahl der Nutzer
dieses illegalen Cardsharing Rings. Da diese bei weit über eintausend
liegt, landet man in Verbindung mit der durchschnittlichen Monatsgebühr
eines Pay TV-Paketes ziemlich schnell bei weit höheren Beträgen."
Dass das Hacking von Pay-TV-Systemen auch in Zukunft ein Problem
bleibt, ist wahrscheinlich. Nicht zuletzt für die Übertragung von
verschlüsselten Inhalten auf mobile Geräte werden ganz neue
Sicherheitsvorkehrungen notwendig werden, da in diesen Fällen die
Entschlüsselung idealerweise erst auf den Endgeräten erfolgt. Für die
Pay-TV-Anbieter selbst ist es mitunter ein schwieriger Spagat, wollen
diese doch einerseits ihre Inhalte möglichst gut schützen aber
andererseits keinen Trend verschlafen.
Quelle: Digitalfernsehen
Das Bundeskartellamt hat Geldbußen in Höhe von insgesamt rund 55 Millionen Euro gegen die beiden TV-Sendergruppen Pro Sieben Sat 1 und RTL sowie gegen zwei verantwortliche Personen verhängt. Den Unternehmen werde vorgeworfen, bei der Einführung der Verschlüsselung ihrer digitalen Free-TV-Programme wettbewerbswidrige Absprachen getroffen zu haben, teilte die Behörde am 28. Dezember mit. Außerdem verpflichteten sich die beiden Sendergruppen, ihre wesentlichen Programme in SD-Qualität für einen Zeitraum von zehn Jahren unverschlüsselt anzubieten. Diese Zusage betrifft die Übertragungswege Kabel, Satellit und IPTV. Nicht davon umfasst ist die Verschlüsselung von HD-Programmen. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Das Bundeskartellamt hat festgestellt, dass sich die beiden Sendergruppen in den Jahren 2005/2006 darüber abgesprochen haben, ihre digitalen Free-TV-Programme in SD-Qualität zukünftig nur noch verschlüsselt auszustrahlen und dafür ein zusätzliches Entgelt zu verlangen. Zugleich beabsichtigten die Sendergruppen, durch technische Maßnahmen wie Anti-Werbeblocker und Kopierschutzfunktionen die Nutzungsmöglichkeiten der Programmsignale für den Fernsehzuschauer zu beschränken. Die Absprachen betrafen die Übertragungswege Kabel, Satellit und IPTV. Die Umsetzung dieser Absprachen erfolgte mindestens bis zum Zeitpunkt der Durchsuchung des Bundeskartellamtes bei den Unternehmen im Mai 2010, in etlichen Netzen über diesen Zeitpunkt hinaus.“
Verzicht auf „Grundverschlüsselung“ ab 2013 – Mindestens zehn Jahre unverschlüsselt
Die Bußgeldbescheide sind noch nicht rechtskräftig, über etwaige Einsprüche entscheidet das Oberlandesgericht Düsseldorf. Allerdings haben sich alle Unternehmen zu einer einvernehmlichen Verfahrensbeendigung (sog. Settlement) bereit erklärt. Darüber hinaus hat das Bundeskartellamt von beiden Sendergruppen die verbindliche Zusage entgegengenommen, ab 2013 bundesweit auf die „Grundverschlüsselung“ ihrer in SD-Qualität ausgestrahlten Free-TV-Programme zu verzichten. Die Sendergruppen werden die unverschlüsselte SD-Verbreitung für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren aufrechterhalten. Mit der Aufgabe der Verschlüsselung entfällt für die Sendergruppen die Grundlage für die Entgelterhebung gegenüber Kabelnetz- und anderen Übertragungswegebetreibern für die SD-Verbreitung. Zugleich entfällt die Grundlage für die Umsetzung von Signalschutzbeschränkungen. Eine entsprechende Zusage zur Aufgabe der „Grundverschlüsselung“ ab Januar 2013 hatte der Kabelnetzbetreiber Unitymedia bereits im Zuge der Freigabe der Fusion Liberty Global (Unitymedia)/Kabel Baden-Württemberg abgegeben (siehe PM des Bundeskartellamtes vom 15.12.2011). Andreas Mundt: „Durch die Verpflichtung der privaten Sendergruppen zur Aufrechterhaltung der unverschlüsselten SD-Verbreitung steht den Fernsehzuschauern auch in den kommenden Jahren eine Empfangsmöglichkeit für digitales Free-TV offen, ohne Signalschutzbeschränkungen und ohne dass dafür zusätzliche Entgelte anfielen.“
Quelle: Infosat
Eine ganze Stunde beste Unterhaltung mit “Zapping“ und den vier
Themenblöcken “Kultig“, “Launenhaft“, “Interaktiv“ und “Schiefgelaufen“
am 31. Dezember auf Sky Comedy
Pünktlich zum Jahresausklang präsentiert Sky Deutschland eine
Spezialausgabe seines Kultformats als “Zapping Silvester Special“.
Zahlreiche Clips in den vier Themenblöcken “Kultig“, “Launenhaft“,
“Interaktiv“ und “Schiefgelaufen“ sorgen eine Stunde lang mit den
lustigsten Szenen aus dem deutschen Free-TV für eine große
Herausforderung für alle Lachmuskeln.
Am 31. Dezember finden sich um 23.25 Uhr auf Sky Comedy im “Zapping
Silvester Special“ unter “Kultig“ Klassiker in Sachen TV-Pannen und
-Peinlichkeiten, die wirklich jedem in Erinnerung bleiben. In der
Kategorie “Launenhaft“ zeigen sich Menschen und Natur von ihrer
launischsten Seite und bieten so skurrile Szenen. Die witzigsten
Interaktionen und Missverständnisse werden im Block “Interaktiv“
präsentiert. Und alle Pannen, die das Live-Fernsehen erst so richtig
unterhaltsam machen, sind unter “Schiefgelaufen“ zu sehen.
Über “Zapping“:
"Zapping", das sind urkomische Pannen, grandiose TV-Momente, extrem
peinliche und skurrile Situationen. “Zapping“ ist emotional,
überraschend, erschreckend, polarisierend, spannend, atemberaubend oder
verwirrend und wird täglich um 20.10 Uhr auf Sky Ci-nema HD und Sky
Cinema gesendet.
Ausstrahlungstermin:
“Zapping Silvester Special" am 31.12.2012, 23.25 Uhr auf Sky Comedy
Quelle: Sky
Für ein Weihnachtswunder ist es zwar ein paar Tage zu spät, aber heute haben es die dann doch noch hinbekommen.
Was
genau man nun eigentlich verändert hat, ist bisher unklar. Denn
eigentlich haben sich nur der Video, Audio und der PCR Pid und die
Service ID geändert. Möglicherweise war auch eine ID in der PMT (Program
Map Table, da sind alle Ids der Sender verzeichnet) falsch, und
deswegen gabs Probleme mit der Entschlüsselung. Weil die Receiver dann
auf eine Falsche ID zugegriffen haben.
Was es aber nun genau war,
ist schwierig zu sagen. Aber Hauptsache es geht nun. Zumindest auf dem
Comag SL100 HD auf dem es bisher nicht ging, werden die Sender nun
problemlos und ohne Aussetzer entschlüsselt.
Damit es nun auch
bei ihnen geht, müssen Sie die Frequenz erneut absuchen (Manueller oder
Automatischer Suchlauf). Dann werden 3 neue Sender auf der Frequenz
gefunden. KBS World HD, der ist seit heute auf der Frequenz auch neu,
und FL TV und FR TV. Die letzen 2 stehen für Frenchlover TV und Free-X
TV. Und diese 2 sollten dann auch „eigentlich“ problemlos entschlüsselt
werden.
Quelle: sat-erotik
Der Streit um die Einspeiseentgelte geht in seine heiße Phase über.
Während die ARD bereits zu Alternativen wie Satellit rät, versuchen die
Kabelnetzbetreiber ihren Standpunkt vor Gericht durchzusetzen.
Einigkeit besteht nur in einem Punkt: die Verbraucher sollen nicht
leiden. Aber wie?
Der Countdown im Streit um die künftige Zahlung von Einspeiseentgelten
läuft: In wenigen Tagen laufen die aktuellen Verträge der
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit den großen
Kabelnetzbetreibern aus. Ab dem 1. Januar wollen ARD und ZDF definitiv
nicht länger an diesem "historisch überholten" Modell festhalten, wie
ZDF-Intendant Thomas Bellut die von Unitymedia Kabel BW und Kabel
Deutschland veranschlagten Gebühren nannte. Immerhin kassierten die
Anbieter auf diese Weise doppelt ab. Daher haben die
Öffentlich-Rechtlichen im Juni ihre laufenden Verträge gekündigt und so
den bereits schwelenden Brand vollends entfacht. Denn die
Kabelanbieter wollen den damit einhergehenden Verlust von etwa 60
Millionen Euro im Jahr, die ARD und ZDF als Entgelte zahlen, nicht
hinnehmen.
Dreh- und Angelpunkt beider Argumentationen sind die sogenannten
Must-Carry-Regeln, nach denen die Kabelanbieter verpflichtet sind, die
Programme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu verbreiten.
Der große Streitpunkt ist dabei das Geld: Während ARD und ZDF davon
ausgehen, dass die Kabelnetzbetreiber auch ohne Entgelte dazu
verpflichtet sind, die Sender zu verbreiten, beharren die Anbieter
darauf, dass nirgendwo geschrieben stehe, dass dies kostenlos erfolgen
müsse. Kabel Deutschland brachte diesen Sachverhalt auf die kurze Formel
"must carry = must pay".
Die KDG ging Ende Juli schließlich in die Offensive und reichte Klage
gegen ARD und ZDF ein. Grundlage für die von Kabel Deutschland
vertretene Haltung ist ein im Auftrag des Kabelnetzbetreibers
erstelltes Gutachten, das zu dem Ergebnis kommt, dass ARD und ZDF
weiterhin dazu verpflichtet seien, die Gebühren zu zahlen. Denn da die
gebührenfinanzierten Rundfunkanstalten eine flächendeckende Verbreitung
ihrer Programme gewährleisten müssen und die Kabeleinspeisung dafür
ein wesentlicher Bestandteil ist, "sind öffentlich-rechtliche
Rundfunkanstalten verfassungsrechtlich derzeit zur Kabeleinspeisung
verpflichtet", wie es in dem Dokument hieß. Zudem drohte die KDG damit,
öffentlich-rechtliche Sender auszuspeisen, sollte es zu keinem neuen
Vertrag mit ARD und ZDF kommen.
Die Öffentlich-Rechtlichen zeigten sich wenig beeindruckt: "Die KDG
weiß genau, dass sie rundfunkrechtlich verpflichtet ist, die Programme
des ZDF, einschließlich der Partner- und der Digitalkanäle zu
verbreiten", sagte ZDF-Sprecher Alexander Stock im Juli gegenüber
DIGITALFERNSEHEN.de. Im Dezember klang der Tenor ähnlich:
MDR-Intendantin Karola Wille sagte, dass Niemand schwarze Bildschirme
befürchten müsse - falls doch rät sie den Betroffenen, sich über
Alternativen wie Satellit, IPTV oder Internet zu informieren. Auch die
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz legte den Kabel-Kunden bereits einen
Wechsel nahe, denn sie sind es am Ende, die von dem Streit und seinen
eventuellen Konsequenzen betroffen sind.
Dabei wollen alle Beteiligten nach eigenen Aussagen genau das
vermeiden. Karola Wille rief erst Anfang Dezember dazu auf, den Streit
nicht auf dem Rücken der Kabel-Kunden auszutragen. Auch Unitymedia Kabel
BW bekräftigte diese Absicht, zumal der Anbieter ohnehin von
vornherein auf Gespräche setzte und zumindest bisher keine Reduzierung
des öffentlich-rechtlichen Angebots angekündigt hat. Klage wurde
mittlerweile aber doch eingereicht.Kabel Deutschland fährt zwar bisher
den aggressivsten Kurs, hat aber ebenfalls "kein Interesse, den Vorstoß
von ARD und ZDF, ab 2013 keine Einspeiseentgelte mehr zu zahlen, zu
Lasten unserer Kunden auszutragen", wie Sprecher Marco Gassen vor
wenigen Tagen gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de erklärte. Man sei nach wie
vor an einer einvernehmlichen Lösung interessiert, sollte eine solche
aber nicht zu Stande kommen, sehe man sich gezwungen, das
Leistungsspektrum für die öffentlich-rechtlichen Sender zu überprüfen,
so Gassen weiter.
Die Frage, die sich Kabel-Kunden trotz aller versicherten Absichten
aber dennoch stellen, ist klar: Was passiert am 1. Januar? Bleibt der
Bildschirm auf einigen Sendern schwarz, wie von Kabel Deutschland
angedroht? Eine Einigung im Kabelstreit ist bisher nicht in Sicht, auch
wenn solche Entscheidungen traditionsgemäß erst am letzten Tag (31.
Dezember) getroffen werden. Branchenexperten gehen derzeit von zwei
verschiedenen Szenarien aus: Das Wahrscheinlichere sieht vor, dass ein
gesetzlich vorgeschriebenes Grundangebot - basierend auf den
Must-Carry-Regeln - kostenlos verbreitet wird, während für
Zusatzprogramme wie die Digitalkanäle oder auch die HD-Sender weiter
gezahlt wird.
Im zweiten Szenario würden alle Programme, die nicht zu den gesetzlich
Vorgeschriebenen zählen, wegfallen. Betroffen wäre davon vor allem das
analoge Kabel, denn laut Gesetz müssen nur mindestens sieben Programme
darüber verbreitet werden. Digital sind alle 22 Sender von ARD und ZDF
Pflicht, daher haben Kabel-Kunden mit einem digitalen Anschluss kaum
Grund zur Sorge. Im allerschlimmsten Fall könnten die Anbieter die
Endkundentarife erhöhen, ein Schritt, vor dem die KDG bereits gewarnt
hat.
Dennoch steigt die Spannung, was ab dem 1. Januar passieren wird. Von
gerichtlicher Seite wird kaum mit einer zeitnahen Entscheidung zu
rechnen sein. Die Prozesse haben erst begonnen, im Fall Kabel
Deutschland gegen den RBB soll erst am 14. März ein Urteil fallen. Die
KDG machte bereits klar, dass man auch mit unterschiedlichen Urteilen
leben und dann individuell mit angepassten Einspeiseentgelten reagieren
könne. So lang die Verfahren laufen, ist allerdings auch schwerlich
mit einer Einigung zwischen den Öffentlich-Rechtlichen und den
Kabelanbietern zu rechnen. Immerhin hoffen sicherlich beide Parteien,
als Sieger aus dem Gericht hervorzugehen.
Sollten dies ARD und ZDF sein, haben die Privatsender bereits
angekündigt, eine Ungleichbehandlung bei der Kabeleinspeisung nicht
hinnehmen zu wollen. Da diese sich jedoch nicht auf die
Must-Carry-Regeln stützen können, wären dann wohl wieder die Gerichte
gefragt, denn sowohl Kabel Deutschland als auch Unitymedia Kabel BW
werden nicht freiwillig auch noch auf die Millionen der Privaten
verzichten.
Quelle: Digitalfernsehen
Da zur Zeit viele Probleme mit ihrem Receiver und den neuen Mpeg4 Sender haben, hier mal ein paar Sender zum testen.
Der
erste Test betrifft die SCT Mpeg4 Sender. Um zu testen, ob der Receiver
überhaupt in der lage ist, diese Programme anzuzeigen, testen sie mal
folgende Sender.
DVB-S Sender in Mpeg4
Astra, Frequenz 12422 MHz, Polarisation H, Symbolrate 27500, FEC ¾
Einsfestival HD
Astra, Frequenz 11611 MHz, Polarisation H, Symbolrate 22000, FEC 5/6
3D Tile Format
Hotbird, Frequenz 11585 MHz, Polarisation V, Symbolrate 27500, FEC ¾
1+1 International
Hotbird, Frequenz 11623 MHz, Polarisation V, Symbolrate 27500, FEC ¾
Arte und V777
Test 2
DVB-S2 Sender in Mpeg2
Astra, Frequenz 11626 MHz, Polarisation V, Symbolrate 22000, FEC 2/3
SES Launches
Sollten Sie die Sender alle Problemlos empfangen, dann sollte wohl das CI Modul die Ursache für die Probleme sein.
Sollten
Sie aber auch diese Sender nicht empfangen können, dann liegt es am
Receiver. Entweder hilft hier ein Software Update, oder nur ein neuer
Receiver.
Quelle: sat-erotik
Der Kundenservice von Sky Deutschland erhält ein
weiteres Gütesiegel: Nachdem Sky bereits Anfang des Jahres von
Focus-Money zum „Fairsten Premium-TV-Anbieter“ gekürt wurde, hat nun der
TÜV Saarland den telefonischen Kundenservice von Sky mit der Note „gut“
(1,8) ausgezeichnet. Die vergebene Zertifizierung „TÜV Service tested“
basiert auf einer Befragung von Sky Kunden.
Diese wurden um ihre
Einschätzung der Qualität des telefonischen Kundenservices von Sky
gebeten. Neben der generellen Kundenzufriedenheit waren Kriterien wie
Beratungsqualität, Engagement, Kompetenz, Freundlichkeit und
Zuverlässigkeit der Service-Mitarbeiter sowie die Verständlichkeit ihrer
Aussagen besonders wichtig. Außerdem wurde die
Weiterempfehlungsbereitschaft abgefragt.
Der telefonische
Kundenservice von Sky konnte in allen Bereichen überzeugen: 87,1 Prozent
der Kunden waren mit den Serviceleistungen insgesamt „sehr zufrieden“
bzw. „zufrieden“. Insbesondere die Freundlichkeit und das Engagement der
Service-Mitarbeiter wurden von der überwältigenden Mehrheit der
befragten Kunden gewürdigt – 95 bzw. 89,5 Prozent der Befragten waren
damit jeweils „sehr zufrieden“ bzw. „zufrieden“. Vier von fünf Kunden
(81,5 Prozent) würden den Kundenservice zudem weiterempfehlen.
Euan Smith, als Executive Vice President Product & Operations der
Sky Deutschland AG verantwortlich für den Bereich Customer Service:
„Hervorragender Kundenservice ist ein zentraler Bestandteil unserer
Unternehmensstrategie. Daher bestärkt es uns außerordentlich, dass mit
dem TÜV ein renommiertes und unabhängiges Institut unsere Aktivitäten
gerade auf diesem Gebiet auszeichnet. Zugleich ist die Zertifizierung
Ansporn, unseren Weg fortzusetzen und uns noch weiter zu verbessern. Wir
wissen, dass noch viel zu tun ist. Deshalb werden wir auch in Zukunft
in unseren Kundenservice investieren und diesen weiter ausbauen. Denn
jeder einzelne unserer Kunden hat Anspruch auf bestmöglichen Service.“
Die Ergebnisse spiegeln die stetig wachsende Zufriedenheit der Sky
Kunden mit dem Münchner Entertainment-Unternehmen wider. In den
vergangenen Quartalen hat sich Sky bei allen relevanten Kundenkennzahlen
nachhaltig verbessert: Einschaltquoten, Weiterempfehlungsrate und
allgemeine Kundenzufriedenheit befinden sich auf Rekordniveau – während
die Kündigungsquote kontinuierlich sinkt. Über 40 Prozent der Neukunden
gewinnt Sky inzwischen aufgrund von Empfehlungen der Bestandskunden.
Diese Meldung ist im Internet unter info.sky.de abrufbar.
Quelle : focus.de
Ab 01.08 entschlüsselt die Redlight Astra Karte
zusätzlich noch den Sender Dorcel TV auf Astra. Dieser soll für einen
Monat als Ersatz für Redlight Platinum entschlüsselt werden.
Ab
01.09 soll Redlight Platinum ja wieder über Astra empfangbar sein. Und
so lange der Sender noch nicht verfügbar ist, entschlüsselt die Karte
dafür Dorcel auf Astra.
Es sind somit dann aktuell wieder 2
Sender. Und bis 01.09 sind die auch noch kostenlos, da die Laufzeit der
Karten erst mit der Redlight Platinum Aufschaltung beginnt.
Quelle: sat-erotik
Heute haben wir neue Infos zum Redlight Platinum Problem erhalten. Der
Sender wird voraussichtlich Anfang September wieder senden. Zur zeigt
gäbe es Probleme, mehr konnte oder wollte man nicht sagen.
Was könnte passiert sein ? Eigentlich gibt’s nur eine Erklärung, Astra
hat denen den Hahn zugedreht, und nun müssen die einen neuen Transponder
suchen. Aber das ist reine Spekulation. Genaueres sehen wir im
September. Wenn man dann auf einer anderen Frequenz sendet, war die
Vermutung richtig gewesen.
Das alles ist dem Kunden völlig egal, dieser will nur die Sender sehen,
für die er bezahlt hat. Aus dem Grund kommt Redlight seinen Kunden
entgegen. Alle bisher schon aktivierten Karten werden bis September 2013
verlängert. Das heißt, man kann Hustler quasi bis September kostenlos
schauen. Erst dann beginnen die 12 Monate Laufzeit der Karte.
Quelle: sat-erotik
Nun
ist auch bekannt, wie der 3. Sender des neuen Free-X Abos heißen wird.
Und zwar Private Spice. Es fusioniert also der beste mit dem
schlechtesten. Selten hat eine Fusion so wenig sinn gemacht. Denn
dadurch wird das teure Spice Abo theoretisch nutzlos.
Warum
sollte man noch 100 Euro zahlen, wenn auch für 65 Euro geht. Das ist
zumindest der Preis der neuen Karten. Für Free-X TV ist das natürlich
das beste was den passieren konnte. Damit steigt die Qualität des Abos
massiv. Und durch das nun bessere Bild der 2 alten Sender, sieht es für
das Free-X Abo nun wieder deutlich besser aus.
Mit vielen Namen
für den 3. Sender haben wir gerechnet, aber mit Private Spice auf keinen
Fall. Diese Nachricht ist schon eine Überraschung. Bleibt nur zu
hoffen, das die Qualität von Private Spice dadurch nicht leidet.
Quelle: sat-erotik
Wir hatten bei uns ein paar Infos auf der Seite zur Vipbox, die
nicht ganz richtig waren. Deswegen haben sich die Betreiber nun direkt
bei uns gemeldet. Also haben wir die Chance gleich mal genutzt, und noch
paar Infos rausgepresst.
Zuerst die Sachen die nicht ganz richtig waren. Das VOD Angebot, also
die Online Videothek ist und bleibt kostenlos. Die Info das dies Filme
gehen Geld abrufbar sind, war nicht richtig. Jeder Kunde kann die Filme
kostenlos abrufen. Aktuell sind es über 2.000 Filme die online verfügbar
sind.
Der Preis der Verlängerung soll auch etwas günstiger werden. Aktuell geht man von einem Wert unter 160 Euro pro Jahr aus.
Und nun zu den neuen Infos. Die Sache mit dem HD Sender und Sexysat Hard
hat man uns bestätigt. Aber frühestens im Oktober soll es soweit sein.
Noch ist auch noch nicht sicher, ob es ein neues Abo dafür geben wird,
oder ob die 2 Sender kostenlos dazugehören sollen.
Das soll dann spätestens im Sep/Okt feststehen. Ebenfalls wird es einen
besseren Receiver geben. Das neue Gerät soll dann auch Wifi (Wlan
Funklösung), einen funktionierenden USB Anschluss und eine eingebaute
Festplatte zum Aufnehmen haben. Außerdem soll die Box neben IPTV auch
noch den Satempfang unterstützten. Also ein DVB-S2/IPTV Receiver
sozusagen.
Außerdem läuft jetzt nur noch 1 Film pro Tag auf jedem Sender. Als wir
das Testgerät hier hatten, waren es ja noch 2 Filme im Wechsel. Das kann
man auch anhand der Screenshots auch sehen. Im Moment ist es nur noch 1
Film. Immer zu Beginn des neuen Tages läuft dann ein neuer Film, wieder
für 24h.
Dann noch eine Anregung, sollten Sie zu dem Thema weitere Fragen haben,
so können Sie uns diese per Email schicken. Oder sie stellen die Frage
direkt hier auf der Seite, indem Sie die Kommentarfunktion nutzen.
Alternativ können Sie ihre Fragen auch im Forum stellen.
Wir fassen die Fragen dann zusammen, und leiten Sie an die Betreiber der
VIPTV Box weiter. Diese beantworten dann die Fragen, und wir stellen
die Antworten online. Das könnte noch einige unentschlossene Überzeugen,
und eventuelle offene Fragen klären.
Quelle: sat-erotik
Die Veränderungen der letzten 2 Monate haben wir in unserem
Update mal wieder zusammengefasst. Wir haben diesmal bis zum Start von
Redlight Premium gewartet, um diesen gleich mit zu vergleichen.
Beginnen wir mit den Positven Sendern. Einen Sprung von mehr als 50%
konnte Redlight HD verzeichnen. Mit durchschnittlich 3,65 Mbit hat man
auch einen neuen persönlichen Rekord Wert erreicht. Redlight HD
Profitierte von der Abschaltung von Redlight Premium, weil diese
Datenrate fast ausschließlich Redlight HD zu gute kam. Ebenfalls 2
weitere SCT Sender bewegen mit 50% Plus auch auf diesem Niveau. Aber
hier gabs nur Verschiebungen im Paket. Echte Gewinne sind das nicht
wirklich.
Der Verlierer der letzten Monate war ganz klar Free-X + FL TV. Nach dem
Frequenzwechsel ging es mit den 2 Sendern massiv bergab. Aber es gibt
hier einen Lichblick. Nach der XTSY Abschaltung hat sich die Datenrate
der nur noch 2 Sender erholt. Sollten die Werte so bleiben, könnte es
beim nächsten Update etwas besser aussehen.
Ebenfalls prominent vertreten, die SCT Sender hier gings mit 41, 26 und
11% herunter. Somit werden die Gewinne wieder fast aufgebraucht. Noch
erwähnenswert, DaringTV mit minus 11% und Hustler Astra mit minus 5%.
Die 3 Mbit, die wir vor kurzen in der News erwähnt haben, waren nur eine
kurze Spitze. Die Datenrate des Sender schwank sehr massiv, von 1,5 bis
manchmal über 2,5 Mbit. Im Schnitt liegt dieser aber bei 1,9 Mbit.
Und nun zu den Abos, größter Gewinner, ist das kleine Redlight HD Abo
mit den 2 HD Sendern. Die Datenrate des Abos legt um 15% zu. Für ein Abo
ist das schon eine Menge. Von dem Plus dieses Abo profitiert auch das
große Redlight HD Abo mit +3%.
Größter Verlierer hier und sicher auch bei seinen Kunden, das Free-X
Abo. Die Datenrate geht massiv runter. Um das auszugleichen, wird ein
Sender gestrichen. So macht man sich nicht gerade bleibt. Das neue 3er
Abo verliert 4%.
Nun der Direktvergleich aller Abos
---------------------
3.61 Mbit/s | +0,47 | +14,99% | Elite HD 2+
1.91 Mbit/s | +0,01 | +0,26% | Hustler SD 2+
1.89 Mbit/s | +0,00 | +0,00% | XXL + Dorcel TV
1.75 Mbit/s | +0,06 | +3,87% | Elite HD 10+
1.64 Mbit/s | -0,01 | -0,71% | Elite SD 6+
1.59 Mbit/s | -0,07 | -4,22% | Inxworld 3er
1.22 Mbit/s | +0,02 | +1,76% | Satisfaction HD
1.21 Mbit/s | -0,10 | -8,02% | Free-X (Neu)
Fazit, das Free-X (Neu) Abo, also das neue Abo was demnächst verkauft
wird, ist schon jetzt auf dem letzten Platz. Aber das wird sich im
nächsten Monat sicher ändern. Durch das streichen des einen Senders,
kann man so wenigstens die Datenrate der restlichen Sender pushen. Man
könnte auch sagen, Bilanzkosmetik. Bleibt abzuwarten, welches der neue
3. Sender des Abos ist. Aber in Anbetracht des Rufs von Free-X und dem
neuen Preis von rund 60 Euro wird es das Abo sehr schwer haben.
Besser siehts da wohl beim Astra Abo von Redlight und Hustler aus. Mit
mehr als 1,9 Mbit ist der Start doch schon mal spitze verlaufen. Und da
es auf Astra eigentlich keine Konkurrenz gibt, wird sich das Abo sicher
besser verkaufen, wie das von Free-X.
Die aktuelle Empfehlung ist aber das kleine Redlight SD Abo. Mit rund 65
Euro bekommt man hier 6 Sender mit durchschnittlich 1,65 Mbit. Wer
zusätzlich noch die HD Sender will, der legt noch mal gut 50 Euro drauf.
Im Moment gibt’s zu den 2 Abos eigentlich keine alternative, wenn man
mehr als nur 1 Sender schauen will. Das Spice Abo bleibt aber trotzdem
die unumstrittene Nummer 1. Qualität hat halt seinen Preis.
Quelle: sat-erotik
Trommelwirbel, 11 neue Serien starten im Juli auf Private
Spice. Normal wäre das ein neuer Rekord, aber tatsächlich hat man etwas
geschummelt. Einige der Serien sind nix weiteres als Filme, die in ihre
Episoden also Sex Szenen zerteilt sind. Dazu gehören folgende Serien.
18 Year Old Russians Love Anal
Cum To Ibiza
Dressed To Cum
La Femme Fuck-Tale
No Fake Boobs Allowed
The Sexual Exhibitionists
Da aber mindestens 2 dieser “Serien” vor einiger Zeit als neuer Film
angekündigt wurden, bis heute aber nicht gelaufen sind, sind es immerhin
7 echte neue Serien.
Aber machen wir mit den wirklichen Serien weiter. Die erste der echten
neuen Serien hat den Titel „Filthy Rich“ und stammt von Relish. Es geht
um Reiche und Adlige Personen und deren Sexleben. Da vernaschst ein Lord
sein Dienstmädchen in der Bibliothek. Jeden Freitag um 22 Uhr gibt’s
neue Geschichten vom englischen Adel.
Ebenfalls britischen Ursprungs ist die Serie „Twisted“. Es ist eine
Fetisch Serie vom Label Harmony Films. Frauen und Männer in Latex, mit
Gasmasken und riesige Gummi Dildos erwarten sie in diesem Film. Jeden
Dienstag um 22 Uhr läuft eine neue Latex Episode,
Ebenfalls von Harmony Films ist der Film „Fuck Dollz“. An diesen
lebendigen Liebespuppen hätte wohl auch Bud Bundy seine Freude. Die
Püppchen gibt’s jeden Montag um 22 Uhr.
In der 4. Serien geht es um geile Lesben und Uniformen. Michelle Thorne
sucht z.B. in Episode 1 eine neue Sekretärin. Da kommen die 2 Schöne
Frauen ganz in Schwarz. Aber die Kleider bleiben eh nicht lange an.
Jeden Mittwoch gibt’s eine neue Episode mit einen 3er mit 3 Frauen.
Die letzte der 5 Serien hat den kurzen Titel „Rosa“. Es geht im eine
Frau die gerade ein Buch schreibt. Leider hat sie ein Blockade, und ihr
fällt nix ein. Um wieder neue Ideen zu bekommen geht sie raus in den
Park, und beobachtet Liebespärchen. Dann stellt sie sich vor, wie diese
Sex haben. Und schon klappt das schreiben wie von selbst. Die Autorin
mit den wilden Fantasien gibt’s jeden Montag 22 Uhr.
Kommen noch die 2 bisher nicht gezeigten Filme, die nun als Serie
laufen. Das wäre zum einen „No Fake Boobs Allowed“. Hier sind nur Frauen
mit echten Brüsten zu sehen. Also keine Silikon Barbies. Unter anderem
mit der schönen Rita Faltoyano. Die Frauen mit den natürliche Brüsten
gibt’s jeden Samstag um 01:50
Bleibt noch der letzte Film, oder besser die letzte Serie übrig. Diese
hat den Titel „The Sexual Exhibitionists“. Es geht um Frauen mit
Exhibitionistische Neigungen. Diese zeigen sich gerne Nackt und haben
Sex in der Öffentlichkeit. Diese Damen gibt’s jeden Freitag um 01:50 zu
sehen.
Quelle: sat-erotik
Kurz vorm Wochenende noch einige kurze News zu Sendern / Abos / Boxen
Beginnen
wir mit den Sendern. Nachdem XTSY abgeschaltet wurde wird kein neuer
Sender auf dieser Frequenz aufgeschaltet werden. Free-X und FLTV werden
definitiv die Datenrate bekommen. Der neue Sender des neuen 3er Abos
wird auf einer anderen Frequenz senden. Man munkelt, diesen Sender gibt
es bereits auf Hotbird.
Da er wohl kaum von der Konkurrenz von
Redlight sein wird, bleiben nicht viele Möglichkeiten. In spätesten 14
Tagen wissen wir mehr, da soll „Fake“ XTSY endgültig verschwunden sein.
XTSY ist ja seit gestern Abend schon weg. Seit dem sendet Free-X wieder
Filme aus ihrem Film Pool mit dem XTSY Logo. ( also wieder Zilla TV3)
Weiter
mit dem Abo. Das neue Free-X Abo wird nicht wie erwartet billiger, ganz
im Gegenteil. Trotz weniger Sender, und einem Programm was den Namen
nicht wert ist, wollen die doch tatsächlich den Preis der neuen Karte um
10 Euro angeben. 60 Euro für aktuell 3 lausige Sender ? Dann doch
lieber das Redlight SD Abo, mit immerhin Dorcel und Daring TV, das ist
1000 mal besser als das was Free-X uns da im Moment anbietet.
Zum
Schluss noch paar Häppchen zur Vip Box. Die 2 neuen Sender „Sexysat
Hard“ und der HD Sender starten frühestens im Herbst. (Sep-Okt.)
Motorola soll sich bereits einen Speedport Router zum testen besorgt
haben. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis das Problem mit diesen
Routern behoben ist.
Die Box wird mittlerweile europaweit
angeboten, und das Marketing soll ausgebaut werden. Man ist bisher sehr
zufrieden, mit den Verkäufen der Box. Es scheint aktuell so, als könnte
das was längerfristiges werden. Denn am Anfang konnte man bei dem Preis
wohl nicht davon ausgehen, das es so erfolgreich wird.
Quelle: sat-erotik
Wie schon lange vermutet, trennt sich Free-X von
XTSY oder umgekehrt. Wir hatten es vor kurzen schon angekündigt, das
XTSY bei Free-X wohl bald Geschichte ist. Nun haben wir gerade die
Bestätigung von Atelmo bekommen.
XTSY wird demnächst
abgeschaltet. Die frei gewordene Datenrate sollen dann die 2 Free-X
Sender auf dem Transponder bekommen. Aktuell 0,9 + (50% von 1,3 Mbit)
0,65 = 1,55 Mbit.
Alle egal welche, aktuelle Free-X Karten
entschlüsseln dann nur noch Free-X + FL TV und Dorcel TV. Einen Ersatz
für XTSY soll es für die Besitzer der Karten nicht geben.
Ein
neuer Sender soll zwar starten, aber dieser soll nur mit einer neuen
Free-X Smartcard empfangbar sein. Das ist schon ein starkes Stück Sender
abschalten, aber neue Karte verkaufen. In Anbetracht der aktuellen
Situation wird Free-X wohl auf seinen Karten sitzen bleiben. Zum
wiederholten male die eigenen Kunden verärgert. Und diese werden
sicherlich keine Free-X Karte mehr kaufen.
Fazit, dumm, dümmer, Free-X
*Update*
Es
wird immer besser, nicht nur von XTSY auch von Dorcel trennt man sich.
Die neue Free-X Karte wird nur noch Free-X + FL TV + den neuen
unbekannten Sender entschlüsseln. Also ist es doch so gekommen wie von 2
Wochen schon vermutet. Das ist dann das Ende für Free-X. Die 2 Premium
Sender verabschieden sich aus dem Paket. Was bleibt übrig ? Mit dem
aktuellen Angebot auf Free-X + FLTV gewinnt man keinen Blumentopf. Da
sind selbst 10 Euro zu viel für den immer gleichen Käse.
Die "alten" Free-X Karten sollen Dorcel aber erstmal noch weiter entschlüsslen. Die Frage ist nur, wie lange....
Quelle: sat-erotik
Im Juni starten 6 neue Filme auf Private Spice.
Der erste der Sex Filme ist wieder eine Parodie, mit dem Titel „Home
Improvement XXX“ in Deutschland besser bekannt unter dem Titel „Tool
Time“. Natürlich mit Tim, dem Heimwerker König, Al Mr. Flanell Hemd,
Wilson der über den Zaun schaut, und natürlich Heidi, die scharfe
Assistentin. Der Film läuft heute um 14:30 also gleich.
Der 2.
Film hat den Titel „Private Pussy Mansion“ (Private Gold 141). Der Film
spielt auf einem Anwesen am Meer. Das Haus ist so eine Art
Ausbildungslager für Frauen, wo sie eine Fortbildung in Sachen Sex
bekommen. Die lernbegierigen Frauen gibt’s am Sonntag den 08 um 00 Uhr.
Weiter
geht’s mit der 142 der Private Goldreihe. Der Film nennt sich „5 DPs -
Studs On Demand“. In dem Film werden Frauen von 2 Männern gleichzeitig
verwöhnt, per DP, also Anal und Vaginal gleichzeitig. Das Sandwich
gibt’s die Woche drauf, am Sonntag den 15 um 00 Uhr.
Als nächstes
Folgt die Parodie „The Twilight Zone Porn Parody“. Es ist die Erotische
Verfilmung der US Mystery Serie „The Twilight Zone“. Die
außergewöhnlichen Geschichten gibt’s ebenfalls am Sonntag den 15. aber
diesmal um 22 Uhr.
Der Nächste Film stammt wieder von Private,
genauer gesagt er wurde von Magik View produziert, mit dem Titel „The
Best Of Private 179 - Cum On My Glasses“. Es ist ein Gonzo Movie, der
aus mehreren Sexszenen besteht. Erst wird gepoppt, dann wird das
„Erbgut“ auf den Brillen der Frauen verteilt. Wer es dennoch sehen will,
der kann das am Sonntag den 22.07 um 0 Uhr tun. Der Film ist im
übrigen brandneu, und wurde erst im letzten Monat veröffentlicht.
In
„My Dirty Carwash” geht es um Frauen, die leicht bekleidet oder
komplett nackt ihr Autowaschen. Der Mann bedankt sich dann auf seine
weise, bei seiner fleißigen Frau. Der Film ist eine Compilation, das
bedeutet, man sieht Ausschnitte aus verschiedenen Filmen. Am Sonntag den
29.07 holen die Frauen den Schwamm raus, und seifen sich und das Auto
ein.
Man merkt es ist Sommer, denn mit nur 6 Filmen sind es
diesmal 2 weniger als Sonnst. Dafür ist man aber bei den Serien diesmal
sehr großzügig. Welche das genau sind, erfahren sie morgen.
Quelle: sat-erotik