Die Dinos sind los: "Jurassic World" im Kino

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    22 Jahre nach dem Mega-Erfolg des Dino-Blockbusters "Jurassic Park" startet am 11. Juni der vierte Teil der Filmreihe "Jurassic World" in den deutschen Kinos. Regie führt Colin Trevorrow.


    [Blockierte Grafik: http://www.digitalfernsehen.de/typo3/sysext/rtehtmlarea/res/accessibilityicons/img/external_link_new_window.gif]Chris Pratt auf einem Motorrad, unterwegs mit seiner Horde Raptoren - Wenn das kein cooles Bild ist, das die Zuschauer in Scharen in die Kinos locken wird, dann müssten sich die Blockbuster-Macher zukünftig ganz schön Gedanken machen. Als aufstrebender Shooting-Star ist Pratt seit seinem Auftritt in [Blockierte Grafik: http://www.digitalfernsehen.de/typo3/sysext/rtehtmlarea/res/accessibilityicons/img/external_link_new_window.gif]"Guardians Of The Galaxy" der Action-Held schlechthin.

    Charismatisch, charmant, witzig, ein Alltags-Typ, mit dem man sich leicht identifizieren kann - das alles verkörpert der Darsteller, den vor einem Jahr noch niemand kannte. Jetzt könnte er sogar der neue "Indiana Jones" werden, was ihn faktisch mit einem Schlag in den Hollywood-Olymp heben würde. Doch bleiben wir erst einmal in der Gegenwart, wo Pratt sich durch die Pflanzenwelt von Isla Nubla schlägt und mit seinen Raptoren-Kumpels im wahrsten Sinne des Wortes "Dino-Bräute" aufreißt.


    Die Handlung von "Jurassic World" findet 22 Jahre nach den Ereignissen des ersten [Blockierte Grafik: http://www.digitalfernsehen.de/typo3/sysext/rtehtmlarea/res/accessibilityicons/img/external_link_new_window.gif]"Jurassic Park"-Filmes statt. Wie es sich der Park-Gründer John Hammond schon immer gewünscht hat, wurde der Dino-Park eröffnet und brachte tatsächlich den kalkulierten Erfolg. An jeder Ecke gibt es überteuerte Imbiss-Buden, von unzähligen Kindern umschwärmte Merchandise-Stände und familienfreundliche Attraktionen zum Dino-Thema. Doch wie so oft in der freien Marktwirtschaft verfliegt der Enthusiasmus und die Faszination nach einer Weile, sodass sich der Park nach zehn Jahren florierenden Betriebs schwindenden Besucherzahlen gegenüber sieht.

    Neue Attraktionen müssen her, bevor das Ganze in einem finanziellen Desaster endet. Doch was könnte noch mehr Menschen in einen Park locken, der eigentlich schon alles hat? Eine neue Dino-Art muss her! Kurzerhand werden Wissenschaftler damit beauftragt eine neue Kreuzung zu schaffen – mit tödlichen Konsequenzen…

    Am vergangenen Freitag feierte der neue "Jurassic"-Streifen nun Premiere in Paris. Das Video gibt dabei einige Einblicke vom Event auf dem roten Teppich, wo sich auch einige der Hauptdarsteller zu Wort meldeten. Hierzulande startet "Jurassic World" am 11. Juni im Kino, wo sich dann auch die Zuschauer ein Bild vom neuen Dino-Spektakel machen können. Mehr Infos zum neuen Blockbuster gibt es aber schon jetzt in der Titelstory des [Blockierte Grafik: http://www.digitalfernsehen.de/typo3/sysext/rtehtmlarea/res/accessibilityicons/img/external_link_new_window.gif]aktuellen BLU-RAY MAGAZIN 05/2015.




    Quelle: DF

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    "Jurassic World" ist unglaublich erfolgreich - nach gerade einmal zwei Wochen im Kino hat der Blockbuster fast die eine Milliarde Dollar eingespielt. Auch der Newcomer "Alles steht Kopf" konnte einen sehr guten Start verzeichnen.


    "Jurassic World" ist nicht zu bremsen. Nach Hochrechnungen des Branchendienstes "Box Office Mojo" vom Montag spielte der vierte Film der "Jurassic Park"-Reihe seit seinem Start vor knapp zwei Wochen weltweit fast eine Milliarde Dollar ein, genau: 981,3 Millionen Dollar oder 864,4 Millionen Euro.

    Allein in Nordamerika füllte der Blockbuster die Kinokassen mit 398,2 Millionen Dollar, davon 102 Millionen an diesem Wochenende. China addierte 161,7 Millionen Dollar, wie der "Hollywood Reporter" schrieb. Nach Angaben des Blattes ist noch kein anderer Film so schnell auf die Milliardenmarke zugesteuert.



    Überraschung auch über den Newcomer "Alles steht Kopf" aus der Trickfilmschmiede Pixar. Er startete in den USA und Kanada mit einem Wochenendergebnis von 91,1 Millionen Dollar. Der berührende Animationsfilm unternimmt einen kunterbunten Ausflug in die Gefühlswelt einer Elfjährigen, die sich durch den Jobwechsel des Vaters mit einer neuen Umgebung anfreunden muss. In deutschen Kinos läuft der Animationsfilm erst im Oktober an.

    Die beiden Favoriten von Nordamerikas Kinopublikum bescherten Hollywood ein Traumergebnis. Nach Branchenangaben lagen die Einkünfte dieses Wochenendes um 66 Prozent über dem des Vorjahres.

    Die Komödie "Spy - Susan Cooper Undercover" mit Melissa McCarthy folgte mit erneuten Einnahmen von 10,5 Millionen Dollar weit abgeschlagen auf Platz drei der nordamerikanischen Kinocharts. Das Erdbebendrama "San Andreas" kam auf 8,2 Millionen Dollar.

    Platz fünf ging an das Indie-Drama "Dope", das beim Sundance Festival in Utah viel Aufmerksamkeit errungen hatte. Es handelt von dem schwarzen Schüler und Punk-Fan Malcolm, dessen Welt durch die Bekanntschaft mit einem Drogenhändler aus den Fugen gerät.







    Quelle: DF