Beiträge von dream

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    Den Finanzinvestoren KKR und Permira ist es offenbar ernst mit dem Verkauf von ProSiebenSat.1. Wie am Mittwoch bekannt wurde, sollen erste Anteile an stimmrechtlosen Vorzugsaktien jetzt angeboten werden.



    Seit Wochen wird über einen möglichen Ausstieg der Investoren KKR und Permira beim Medienkonzern ProSiebenSat.1 spekuliert. Jetzt haben die Großaktionäre offenbar erste Schritte eingeleitet um ihre Anteile Schritt für Schritt zu veräußern. Wie die dpa am Mittwoch berichtete, verkauft die von den Finanzinvestoren kontrollierte Lavena Holding 1 jetzt ihr komplettes Paket von 19,7 Millionen stimmrechtlosen Vorzugsaktien an institutionelle Anleger. Der Anteil von 88 Prozent an den stimmberechtigten Stammaktien bleibe damit aber unverändert.



    Bereits seit längerem ist bekannt, dass KKR und Permira nach Wegen suchen, ihre Anteile an ProSiebenSat.1 gewinnbringend zu veräußern. Die Investoren hatten den Konzern 2006 vom Medienmagnaten Haim Saban übernommen, der das Unterföhringer Medienunternehmen nach der Pleite von Leo Kirch übernommen hatte. Dem Konzernchef von ProSiebenSat.1, Thomas Ebeling, dürfte der geplante Rückzug der Investoren gelegen kommen. Er arbeitet seit längerem daran, das Unternehmen unabhängiger zu machen.



    Q: DF

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    Eine iWatch könnte der nächste große Coup des Elektronikriesen aus Kalifornien werden. Die Experimentierphase scheint Apple auch bereits hinter sich gelassen zu haben, denn Berichten zu Folge soll der Konzern bereits ein Team aus Experten für das Projekt zusammenstellen.



    Das Apple-Team, das an einer Computer-Armbanduhr arbeitet, umfasst laut einem Medienbericht bereits rund 100 Mitarbeiter. Darunter seien neben Designern und Software-Entwicklern auch Manager und Marketing-Experten, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch. Die Größe der Mannschaft weise darauf hin, dass Apple bei der Entwicklung des Geräts über die Phase der Experimente hinaus sei, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Einige der Entwickler hätten zuvor an iPhone und iPad gearbeitet.



    Am Wochenende hatten bereits die "New York Times" und das "Wall Street Journal" berichtet, dass Apple an einer Uhr arbeite, die einige Funktionen des iPhone übernehmen könne. Die Artikel enthielten nur wenige konkrete Details. So soll das Geräte der "New York Times" zufolge eine Oberfläche aus gebogenem Glas haben. Das "Wall Street Journal" schrieb, Apple habe bereits mit seinem Auftragsfertiger Foxconn darüber gesprochen.

    Apple habe in der Vergangenheit bereits an tragbaren Fitness-Accessoires gearbeitet, sie aber nie auf den Markt gebracht, schrieb Bloomberg. Derzeit gibt es Fitness-Armbänder von Anbietern wie Nike, Fitbit oder Jawbone, die in Verbindung mit einem Smartphone oder PC etwa sportliche Aktivitäten, verbrauchte Kalorien oder zurückgelegte Entfernungen messen. Sony hat eine "Smartwatch" im Angebot, die auf Anrufe oder Nachrichten aufmerksam machen kann. Eine ähnliche Idee steckt auch hinter der italienischen "i'm Watch". Weitere Geräte wie das US-Projekt "Pebble" sind auf dem Weg. Als besondere Herausforderung für solche Technik gilt, den Stromverbrauch im Zaum zu halten, damit man die Akkus nicht jeden Tag aufladen muss.

    Apple-Chef Tim Cook steht derzeit unter Druck, ein neues innovatives Produkt vorzustellen. Die Aktie verlor seit den Höchstwerten im September rund ein Viertel ihres Werts. Kritiker werfen Apple eine nachlassende Innovationskraft vor, weil das Unternehmen seit dem Start des iPad-Tablets 2010 nur Weiterentwicklungen bisheriger Geräte vorgestellt habe. Mit einer eventuellen iWatch könnte Apple die Skeptiker widerlegen. Am Mittwoch startete die Aktie mit einem leichten Plus von 0,50 Prozent in den Handel.



    Q: DF

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    Nach dem Start der TV-Box Horizon hat der Schweizer Kabelanbieter UPC Cablecom das neue Angebot nun auf weitere Geräte ausgedehnt. Ab sofort steht Horizon auch im Internet und für iPhone und iPad zur Verfügung.



    Die Plattform Horizon kann ab sofort über den Schweizer Kabelanbieter UPC Cablecom auch unabhängig von der dazugehörigen Set-Top-Box genutzt werden. Wie die Liberty-Global-Tochter am Mittwoch bekannt gab, steht deshalb ab sofort das Online-Portal horizon.tv zur Verfügung, das Live-TV und Video-on-Demand-Inhalte anbietet. Zudem ist die Plattform ab sofort auch im Apple App Store für iPhone und iPad verfügbar.


    Genutzt werden kann das Horizon TV Online genannte Angebt von allen UPC-Cablecom-Kunden, die eines der TV-Zusatzpakete Mini, Compact, Classic oder Comfort gebucht haben. Zusätzliche Kosten sollen für die Nutzung nicht anfallen. Die Auswahl aus verschiedenen Live-Sendern sowie mehr als 1000 Filmen und Serien per VoD soll es auch ermöglichen, auf verschiedenen Endgeräten parallel unterschiedliche Inhalte zu konsumieren.

    Die iOS-App ist zu Beginn nur über WLAN nutzbar, soll aber laut UPC Cablecom ab einem späteren Zeitpunkt ebenfalls über das Mobilfunknetz funktionieren. Für Deutschland hat der ebenfalls zu Liberty Global gehörende Kabelnetzbetreiber Unitymedia Kabel BW die Einführung von Horizon bereits angekündigt. Ein genauer Starttermin existiert bislang jedoch nicht.



    Q: DF

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    In Standardqualität ist der auf historische Dokumentationen spezialisierte Spartensender History zwar gut aufgestellt, der HD-Ableger ist dagegen dank einer exklusiven Verbreitungsallianz nur über Sky zu empfangen. Ein Zustand, an dem sich vorerst wohl nichts ändern wird.


    Seit mittlerweile mehr als acht Jahren versorgt der History Channel auch die deutschen TV-Zuschauer mit einem umfangreichen Programm an geschichtlichen Dokus, die von der frühesten Menschheitsgeschichte bis hin zur Gegenwart alle Epochen abdecken. Doch die meisten Zuschauer können das Angebot des Spartensenders lediglich in Standard-Qualität genießen, denn dank einer exklusiven Verbreitungsallianz mit dem deutschen Pay-TV-Anbieter Sky ist History in High Definition lediglich den Kunden des Unternehmens vorbehalten.



    Ein Umstand, an dem sich vorerst wohl auch nichts ändern wird. Auf Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de wollte sich Presse-Sprecher Sebastian Wilhelmi nicht zur Laufzeit des Exklusivvertrags äußern, betonte aber, dass man natürlich großes Interesse daran habe, History HD möglichst vielen Sehern zugänglich zu machen. Lediglich Sky-Kunden, die ihr Pay-TV-Paket über Kabel Deutschland beziehen, sind an dieser Stelle im Nachteil. Denn der Netzbetreiber hat den HD-Ableger von History Ende letzten Jahres im Zuge der Aufschaltung neuer Sky-Sender aus seinem Angebot genommen. Über alle anderen Verbreitungswege ist der Doku-Sender aber nach wie vor verfügbar.

    Während die Verbreitung fernab von Sky also noch in den Sternen liegt, geht der Ausbau des nativen HD-Anteils weiter voran. Bis Ende des Jahres will History bei 80 Prozent liegen, so schnell wie eben möglich soll dieser dann auf volle 100 Prozent aufgestockt werden, so Wilhelmi weiter.



    Q: DF

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    Für Konzernchef Tim Cook ist Apples iPad das große Aushängeschild der Post-PC-Ära. Den dadurch entstehenden Produkt-Kanibalismus sieht Cook aber gelassen: Wenn Apple nicht selbst zu diesem Schritt bereit ist, würde es jemand anderes tun.


    Für Apple-Chef Tim Cook gehört das iPad zu den Produkten, die äußerst großes Potential für den US-Elektronikriesen bereit halten. Auf der am Dienstag in San Francisco abgehaltenen Goldman Sachs Technology and Internet Konferenz erklärte Cook das iPad zum "Aushängeschild" für die Post-PC-Ära. Es ermögliche den Anwendern ein eindrucksvolles Nutzererlebnis und damit genau das, was PC-Hersteller oftmals vernachlässigen würden.


    Für diese zählten oftmals nur zwei Dinge: der Preis und die Spezifikationen. Potentielle Kunden würden allerdings viel mehr Wert auf Qualität, tolle Erfahrungen und Aha-Momente legen, so Cook. Apple könne dies bieten, denn es sei die Religion des Konzerns, großartige Produkte zu erschaffen, führte der Konzernchef weiter aus. Für die Geschwindigkeiten von Prozessoren, die in Apple-Produkten verbaut werden, würde sich niemand interessieren.

    Zu Kompromissen zu Gunsten des Preises ist Cook dabei nicht bereit. Man habe versucht ein günstigeres Macbook für unter 1000 Dollar zu bauen, doch es sei nicht möglich gewesen, ein entsprechend der Philosophie großartiges Ergebnis abzuliefern. Diese Lücke werde nun durch das iPad geschlossen.

    Den dadurch entstehenden Kanibalismus unter den Apple-Produkten sieht Cook derweil ziemlich gelassen. "Wenn wir uns nicht kanibalisieren, werden es andere tun", so Cook. Daher sei es auch nicht dramatisch, dass das iPad den Mac in seiner Existenz bedroht. Der von Windows dominierte PC-Markt würde da ohenhin viel mehr Potential bieten, um von Apple gewildert zu werden. Nach Ansicht von Cook ist das Apple-Tablet noch über Jahre hinweg dazu in der Lage, Windows Marktanteile abzuknöpfen. Kanibalismus gehört für den Konzernchef also zum Geschäft dazu. Wenn Unternehmen beginnen sich deswegen Sorgen zu machen, sei dass der Anfang vom Ende, so Cook.


    Q: DF

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    Intel wagt sich in bisher unbekanntes Terrain: Der Chiphersteller hat angekündigt, noch 2013 unter die Fernseh-Anbieter zu gehen. Mit eigenen TV-Paketen und einer Set-Top-Box mit Kamera will das Unternehmen im TV-Markt einsteigen.



    Bis zum Jahresende will der amerikanische Chiphersteller Intel ein eigenes Angebot für Internetfernsehen zu starten. Die entsprechenden Pläne dazu wurden am Dienstag von Erik Huggers, General Manager of Intel Media, während einer Branchenkonferenz in Kalifornien vorgestellt. Demnach will das Unternehmen sein TV-Paket mit einer eigenen Set-Top-Box auf den Markt bringen, die Live-TV, Video-on-Demand-Inhalte sowie Apps enthalten soll. Das Empfangsgerät soll dabei wesentlich komfortabler sein, als bisherige Set-Top-Boxen.



    So soll das Empfangsteil, das verständlicherweise mit Intel-Chips ausgestattet sein wird, beispielsweise mit einer hochauflösenden Kamera und einem Mikrofon ausgestattet sein. Neben sinnvollen Funktionen, wie Jugendschutz für die Kinder, sollen damit auch Funktionen ermöglicht werden, die potentiellen Stoff für Diskussion liefern. Über die Kamera soll der Zuschauer beobachtet werden, um die Popularität von Programmen zu messen. Die Set-Top-Box soll dann Daten zur Sehgewohnheit des Zuschauers zurück zu Intel schicken - was den Datenschützern dieser Welt höchstwahrscheinlich ein Dorn im Auge sein dürfte.

    Intel will so die Individualisierung des Fernsehens vorantreiben und beispielsweise perfekt auf den Zuschauer zugeschnittene Werbung ausstrahlen. Für das Live-TV- und VoD-Angebot verhandele das Unternehmen aktuell schon mit Rechteinhabern, so Huggers. Jedoch seien die Content-Zulieferer derzeit noch nicht an einer Individualisierung der Angebote interessiert. Der Weg führe hier noch immer über Programmpakete, anstatt über à-la-carte-Fernsehen, wobei man sich die empfangenen Sender selbst zusammensuchen könnte.

    Huggers kündigte das Intel-Fernsehen trotzdem als bequemer und intelligenter an, als die bisherigen Produkte. Einen Namen für die TV-Pläne von Intel gibt es bisher offiziell noch nicht, genauso wenig wie Preisinformationen. Erik Huggers, der das Projekt des Chipherstellers leitet, war zuvor bei der britischen BBC tätig und maßgeblich am Start des iPlayer - quasi der Mediathek der BBC - beteiligt.



    Q: DF

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    Vodafone ist offenbar an einer Übernahme von Kabel Deutschland interessiert. Einem Medienbericht zu Folge, wurde ein entsprechendes Übernahmeszenario in der Führungsebene des britischen Telekommunikationsunternehmens bereits durchgespielt.


    Der britische Telekommunikationskonzern Vodafone ist offenbar an einer Übernehme des Netzbetreibers Kabel Deutschland interessiert. Dies berichtet das "Manager-Magazin" in der aktuellen Ausgabe, die am Freitag (15. Februar 2013) erscheint. Demnach hätten Vodafone-Deutschland-Chef Jens Schulte-Bockum und Konzernstrategiechef Warren Finegold bereits einen Geschäftsplan für eine mögliche Übernahme des Kabelriesen durchgerechnet. Beide würden demnach einen entsprechenden Vorstoß von Vodafone befürworten.


    Auch der Chef der Vodafone-Gruppe Vitorro Colao soll laut "Manager Magazin" einem entsprechenden Plan nicht abgeneigt sein. Von Seiten des Unternehmens selbst wollte man die Gerüchte gegenüber dem Magazin nicht kommentieren. Bereits 2008 hatte es bei Vodafone Pläne für eine Übernahme von Kabel Deutschland gegeben. Diese hatte Colao jedoch wegen zu hoher Kosten gestoppt. Wie das Magazin weiter schreibt, hätte sich die Stimmung bei Vodafone mittlerweile jedoch gewandelt.



    Q: DF

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    Nach der ARD stellt nun auch das ZDF sein komplettes Programm live im Internet bereit. Gemeinsam mit dem Hauptprogramm gehen die Digitalkanäle des Zweiten ebenfalls als Web-Stream online.


    Das Programm des ZDF ist nun auch live als Web-Stream verfügbar. Wie das Zweite am Dienstag bekannt gab, stehen der Live-Stream des ZDF-Hauptprogramms sowie der drei Digitalkanäle ZDFinfo, ZDFneo und ZDFkultur ab sofort im Internet zum Abruf bereit. Zudem kann das Angebot auch unterwegs über die mobile Adresse genutzt werden.



    Das komplette Programm des ZDF wird somit nun auch auf PCs, Smartphones und Tablets jederzeit abrufbar sein. Zusätzlich steht dem Nutzer weiterhin die Mediathek mit einem Großteil der bereits ausgestrahlten Sendungen zum zeitversetzten Anschauen zur Verfügung. Mit dem Live-Stream des kompletten ZDF-Programms geht auch der zweite öffentlich-rechtliche Sender zu Beginn des Jahres 2013 mit seinem kompletten Programm den Schritt in das Internet. Die ARD hatte bereits am 3. Januar ihren Live-Stream im Netz gestartet und will ihn im März um eine App für mobile Endgeräte erweitern.


    Q: DF

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    In der diesjährigen Ausgabe des "Dschungelcamps" gehörte Drag Queen Olivia Jones zu den Lieblingen des Publikums. Nun hat scheinbar auch RTL die Hamburgerin ganz oben auf der Liste, denn der Privatsender soll Jones eine eigene Show angeboten haben.


    Zwei Wochen lang hauste die Hamburger Drag Queen Olivia Jones zwischen ihren vermeintlichen Promi-Kollegen und Maden im australischen Urwald und lies sich dabei für die jährliche RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" filmen. Beim Publikum kam der Travestie-Star an - und offenbar auch bei RTL. Denn wie Jones am Montag gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte, habe sie neben diversen Talkshow-Autritten auch ein Angebot für eine eigene RTL-Show auf dem Tisch.


    "Die haben gemerkt, dass ich ein Huhn bin, auf das die Zuschauer gut können", so die 43-Jährige. Zu einem eventuellen Konzept machte Jones aber keine weiteren Angaben. Auch von RTL gibt es bisher keine offizielle Stellungnahme, ob tatsächlich ein Format mit dem St.-Pauli-Starlet geplant ist.

    Bevor die Drag Queen aber ebentuell bei RTL in Serie zu sehen sein wird, macht sie erstmal einen Abstecher zu den Öffentlich-Rechtlichen. Am 23. Februar nimmt sie als Gast auf der "Wetten, dass...?"-Couch von Markus Lanz platz.


    Q: DF

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    Kabel-Kunden der digitalen Zusatzpakete "Allstars" und "Highlights" bei Unitymedia können ab sofort für insgesamt drei Wochen die Sky-Pakete Sport und Bundesliga völlig kostenlos und ohne Abonnement empfangen. Dies teilte ein Sprecher von Sky Deutschland gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de mit. Bei der Aktion handelt es sich um ein Schnupperangebot.


    Kabel-TV-Kunden in Nordrhein-Westfalen dürfen sich freuen. Im Zuge eines Schnupperangebots hat der Pay-TV-Anbieter Sky die Programmpakete Sky Sport und Sky Bundesliga für alle Unitymedia-Kunden freigeschaltet, die eines der beiden Pakete "Digital TV Allstars" und "Digital TV Highlights" beim Kabelnetzbetreiber gebucht haben. Wie Sky-Sprecher Stefan Bortenschlager gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de bestätigte, gilt das Angebot ab sofort bis zum 7. März 2013.



    Durch die Freischaltung der beiden Pakete haben auch Unitymedia-Kunden ohne Sky-Abo in den nächsten drei Wochen die Möglichkeit, unter anderem die Spiele der Fußball Bundesliga live am heimischen TV-Schirm zu erleben. Über das Sport-Paket sind zudem die Partien der Champions League sowie zahlreiche weitere Sportevents live zu empfangen. Das Angebot endet laut Sky automatisch nach Ablauf der Schnupperphase und muss von den Unitymedia-Kunden nicht extra abbestellt werden.

    Update: Wie Sky-Sprecher Stefan Bortenschlager weiterhin mitteilte, gilt die Freischaltung für die Abonnenten der Unitymedia-Digital-Pakete "Digital TV Allstars" und "Digital TV Highlights".


    Q: DF

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    Nachdem Tarantinos blutiger Sklaven-Western "Django Unchained" in den vergangenen Wochen zu den Top-Sellern an den deutschen Kinokassen gehörte, hat er nun seinen Meister gefunden - und der heißt Til Schweiger.


    Blutige Western-Action oder buntes Patchwork-Chaos? Die deutschen Filmliebhaber gaben in dieser Woche dem neuen Film mit Til Schweiger den Vorzug. Nach vorläufigen Angaben lockte die Familienkomödie "Kokowääh 2" zu ihrem Start insgesamt 510 000 Zuschauer in die deutschen Lichtspielhäuser. Damit stieß der Schweiger-Film zwar den bisherigen Spitzenreiter "Django Unchained" zwar vom Thron, an den Erfolg von "Kokowääh" Anfang 2011 kam die Fortsetzung aber nicht heran. Damals wurden 838 000 Tickets am ersten Wochenende gelöst.



    Tarantinos "Django Unchained" muss sich nun erstmal mit dem zweiten Platz zufrieden geben. 329 000 weitere Besucher konnte das Western-Drama in den letzten Tagen für sich verbuchen. Damit positioniert sich der neueste Tarantino-Streifen aktuell bei insgesamt 3,09 Millionen Zuschauern. Über mittlerweile mehr als zwei Millionen verkaufte Karten kann sich der "Schlussmacher" freuen. Die Komödie mit Matthias Schweighöfer konnte weitere 150 000 Besucher verbuchen.

    Der Kinderfilm "Fünf Freunde 2" konnte 130 000 Besucher in die deutschen Kinos locken und positionierte sich damit noch vor dem neuen Action-Streifen von Jason Statham und Jennifer Lopez. 105 000 Filmliebhaber machten "Parker" am vergangenen Wochenende ihre Aufwartung.


    Q: DF

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    Beim derzeit ohnehin etwas angeschlagenen Privatsender Sat.1 dreht sich wieder einmal munter das Programmkarussell. Nach gerade einmal zwei Wochen flog das neue Scripted-Reality-Format "Hilfe - Ich bin pleite!" schon wieder raus - und es könnte nicht das Einzige bleiben.



    Bei Sat.1 geht die Suche nach einem neuen Erfolgsrezept weiter, denn auch die neuesten Konzepte gehen nicht wirklich auf. Vor gerade einmal zwei Wochen ging mit "Hilfe - Ich bin pleite! Letzte Rettung Pfandleiher" ein neues Scripted-Reality-Format an den Start, doch nach gerade einmal zehn Folgen haben sich die Verantwortlichen dafür entschieden, die Sendung wieder aus dem Programm zu werfen. Bereits ab dem heutigen Montag (11. Februar) läuft auf dem Sendeplatz um 17.00 Uhr "Schicksale - und plötzlich ist alles anders".



    Grund für diese Entscheidung ist wie so oft die Quote. Dabei fällt auf, dass gerade die Privatsender neuen Formaten immer weniger Zeit geben, sich beim TV-Zuschauer zu beweisen. RTL2 griff beispielsweise erst kürzlich nach gerade einmal vier Tagen wieder zur Schere und vernagelte die frisch geöffneten Tore des "Jugendclubs".

    "Hilfe - Ich bin pleite!" könnte aber durchaus nicht das einzige neue Format sein, dem nur ein kurzer Auftritt im Programm von Sat.1 vergönnt ist. "Patchwork Family" ist ebenfalls erst Ende Januar an den Start gegangen und schaut man auf die Zuschauerzahlen, sehen diese auch nicht unbedingt rosig aus. Noch scheinen die Verantwortlichen dem Format allerdings eine Chance zu geben, denn "Patchwork Family" ist von den aktuellen Umstrukturierungen nicht betroffen.


    Q: DF

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    In der ersten Europapokal-Woche des Jahres können die Fußballfans zwei Spiele mit Bundesliga-Beteiligung im Free-TV sehen.



    Das ZDF zeigt am Mittwoch (20.45) die Champions-League-Partie von Borussia Dortmund bei Schachtjor Donezk.



    Am Donnerstag (21.05 Uhr) steht bei Kabel 1 das Europa-League-Match von Borussia Mönchengladbach gegen Lazio Rom auf dem Programm.

    Die anderen drei Donnerstag-Begegnungen Anschi Machatschkala - Hannover 96, Bayer Leverkusen - Benfica Lissabon und VfB Stuttgart - RC Genk werden original nur von Sky übertragen. Der Pay TV-Anbieter überträgt alle Europapokal-Spiele live.



    Q: DF

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    Die Sky Sportsbars erfreuen sich großer Beliebtheit. Wie das Marktforschungsinstitut Enigma GfK im Auftrag von Sky ermittelt hat, tummeln sich vor allen zu den Spieltagen von Bundesliga, 2. Bundesliga, Champions League und Co. regelmäßig Hunderttausende in den Bars.


    Während Sky 2012 einen deutlichen Zuwachs bei den Abonnentenzahlen verzeichnen konnte, wächst offenbar gleichzeitig auch die Beliebtheit der Sky Sportsbars. Wie da Pay-TV-Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, hat das Marktforschungsinstitut Enigma GfK im Auftrag der Vermarktungsgesellschaft Sky Media Network die Zuschauerzahlen der Sportsbars untersucht und dabei ein wachsendes Interesse an den Live-Übertragungen in geselliger Runde festgestellt.



    Ein Besucherrekord in den Bars wurde dabei mit insgesamt 1,8 Millionen Fuaßballbegeisterten am 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga gemessen. Allein 530 000 Zuschauer verfolgten dabei das Spitzenspiel zwischen Meister Borussia Dortmund und dem FC Bayern. Doch auch die 2. Fußball-Bundesliga lockt regelmäßig viele Fans in die Bars. So lag beispielsweise der Besucherandrang am 17. Spieltag bei 216 000 Zuschauern.

    Auch Champions- und Europa League sorgten zuletzt regelmäßig für gutbesuchte Sportsbars. So waren am 4. Spieltag der Champions League zu den Partien Schalke 04 gegen Arsenal London, Real Madrid gegen Borussia Dortmund sowie Bayern München gegen OSC Lille insgesamt 667 000 Zuschauer zugegen. Den dritten Spieltag der Europa League verfolgten 276 000 Zuschauer in den Sportsbars. Die zweite Runde des DFB-Pokals lockte zudem 690 000 Fußball-Fans.

    Bei Sky Media Networks zeigte man sich zufrieden mit den ermittelten Zahlen. Diese würden laut Geschäftsführer Martin Michel eindrucksvoll belegen, wie groß die Reichweite der Sportsbars tatsächlich sei und wie beliebt das Sportangebot von Sky ist.



    Q: DF

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    Das "Dschungelcamp" sorgt weiter für juristische Aufregung. Nachdem die Show bereits den Anwalt von Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit auf den Plan gerufen hat, sieht sich nun Ex-Teilnehmer Arno "Dagobert" Funke dazu veranlasst, RTL zu verklagen.



    Beim Kölner Privatsender RTL steht das Finale vom "Dschungelcamp" vor der Tür und vielleicht auch schon bald der nächste Anwalt. Wie der Kölner Stadtanzeiger am Donnerstag berichtete, soll Ex-Teilnehmer Arno Funke - auch bekannt als Kaufhauserpresser "Dagobert" - derzeit überlegen, Klage gegen den Privatsender zu erheben. Der Grund: Das Moderatoren-Duo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich hatte den 62-Jährigen als den "gefährlichsten Verbrecher Deutschlands" vorgestellt.



    Für Arno Funke, der die Show am vergangenen Sonntag verlassen musste, so nicht hinnehmbar. In seinem polizeilichen Führungszeugnis seien keine Einträge vermerkt. "Ich habe meine Strafe verbüßt, ich habe ein anderes Leben", sagte der frühere Kaufhauserpresser. Eine solche Darstellung von Seiten der Moderatoren sei nicht abgesprochen gewesen. Daher überlege er nun, ob er gegen diese Aussage gerichtlich vorgehen werde.

    Funkes Anwalt ist aber keineswegs der einzige, der sich in diesem Jahr mit der vermeintlich prominenten Urwald-WG im australischen Dschungel auseinandersetzen muss. Auch der Rechtsbeistand von Berlins Oberbürgermeister ist wegen dem "Dschungelcamp" schon aktiv. Diese sollen gegen eine Bemerkung von Kandidatin Olivia Jones vorgehen, die während eines Rätsels die Andeutung machte, früher eine Affäre mit Wowereit gehabt zu haben.



    Q: DF

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    Mit zwei neuen Projektoren präsentiert sich der Elektronikhersteller Benq Ende Januar auf der Amsterdamer Messe ISE 2013. Auch ein neuer 65-Zoll-Flatscreen mit Touch-Funktion zur Nutzung mit Windows 8 wird vorgestellt.



    Der BenQ TL650
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    Auf der ISE, der Messe für professionelles Audio/Video-Equipment vom 29. bis 31. Januar in Amsterdam, wird BenQ neue Präsentationstechnik vorstellen. Wie der Elektronikhersteller am Donnerstag mitteilte, soll mit dem Benq TL650 ein neuer Full-HD-Interactive-Flatpanel gezeigt werden, der wegen seiner durch VA-LED-TEchnologie bedingte Berührungsempfindlichkeit vor allem bei Präsentationen mit Windows 8 überzeugen soll. Der interaktive Bildschirm besitzt eine Diagonale von 65 Zoll (165,1 Zentimeter) und kommt mit Optical-Touch- und NextWindow-Technologie daher. Auch 10-Bit-Bildqualität und Multimedia-Konnektivität soll das Gerät bieten. Zu Preis und Verfügbarkeit des TL650 machte Benq bisher keine Angaben.

    Mit dem Kurz-Distanz-Projektor LW31 und dem Dual-Lamp Business-Projektor SH963 stellt der Hersteller zudem zwei neue Projektoren für unterschiedliche Bereiche vor. Beim LW31 handelt es sich um einen Laser-Projektor, der auf die BlueCore Light Engine setzt und so aufgrund der wegfallenden Quecksilberlampe umweltfreundlich ist. Durch SmartEco-Technologie soll die Lichtquelle durchschnittlich 20 000 Stunden für zuverlässige Helligkeit sorgen. Das Kontrastverhältnis soll bei 80 000 : 1 liegen und für gestochen scharfe und klare Bilder sorgen. Mit einem reduzierten Stromverbrauch um bis zu 90 Prozent sollen zudem die Betriebskosten deutlich reduziert werden.



    Der SH963 ist das neue Spitzenmodell von Benq im Pro-AV-Segment und soll sich vor allem durch seine hohe Leuchtkraft und seine Full-HD-Auflösung auszeichnen. Mit 6000 ANSI Lumen, einem Kontrastverhältnis von 50 000 : 1, einem LAN-Anschluss und der HQV-Technologie soll das Gerät für anspruchsvolle Unternehmensanwendungen geeignet sein. Eine bequeme Installation, ein filterfreies optisches System, langlebige Projektion und problemlose Wartung und Flexibilität beim Aufstellungsort sollen das Gerät attraktiv machen. Für beide Projektoren machte Benq bisher keine Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit.



    Q: DF

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    Der georgische TV-Anbieter Magtisat weitet seine Kooperation mit dem luxemburgischen Satellitenbetreiber SES aus und bietet zukünftig TV-Programme über vier Transponder von Astra 31,5 Grad Ost.


    Der georgische Telekommunikationskonzern Magticom will zukünftig einen vierten Transponder für seinen Direct-to-Home-Dienst Magtisat auf dem Astra Orbiter auf Position 31,5 Grad Ost nutzen. Wie der luxemburgische Satellitenbetreiber SES am Donnerstag mitteilte, hat das Unternehmen bereits einen entsprechenden Vertrag für den Ausbau seiner Satellitendienste über Astra unterschrieben.



    Magtisat wurde vor etwa einem Jahr als Georgiens erste Direct-to-Home-Satellitenplattform gegründet und bietet über den von SES betriebenen Satelliten bis zu 100 digitale Fernsehsender, darunter auch mehrere HD-Programme, für rund 40 000 Kunden. Die Ausstrahlungen erfolgen dabei im DVB-S2-Standard und mit MPEG4-Videocodierung.


    Q: DF

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    Die Spiele des renommierten britischen Fußball-Pokalwettbewerbs FA-Cup werden künftig live auf Sport1 und dem Pay-TV-Ableger Sport1+ zu sehen sein. Der Spartensender baut damit sein Portfolio an hochqualitativem Live-Fußball deutlich aus.



    Der Spartensender Sport1 konnte ein weiteres attraktives Rechtepaket an Land ziehen. Wie der Veranstalter am Donnerstag bekannt gab, konnte man sich neben den Live-Rechten für die Freien Trainings der Formel 1 auch die Übertragungsrechte für den FA-Cup, den renommierten britischen Fußball-Pokal, sichern. Das Rechtepaket, dass bis zum Ende der Saison 2013/14 gelten soll, umfasst Live-Spiele für Free- und Pay-TV (Sport1 und Sport1+) sowie für das Internetportal Sport1.de.



    Bereits am kommenden Samstag (26. Januar 2012) wird Sport1 um 13.40 Uhr mit der Partie Stoke City gegen Manchester City in die Live-Berichterstattung einsteigen. Gleich im Anschluss um 15.55 Uhr wird die Partie FC Arsenal gegen Brighton & Hove Albion übertragen. Das Match zwischen Manchester United und dem FC Fulham wird dann ab 18.25 Uhr live auf dem Pay-TV-Ableger Sport1+ übertragen.

    Stefan Thumm, Leiter Fußball bei Sport1, freut sich über das neue rechte-Paket: "Mit dem englischen FA Cup können wir unser Fußball-Programmportfolio weiter ausbauen und unsere Kompetenz auch im internationalen Fußball dokumentieren."



    Q: DF

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    Der japanische Hersteller Sharp hat sein TV-Lineup für 2013 vorgestellt. Auch in diesem Jahr setzt der Hersteller auf großformatige Displays und die bewährte Quattron-Bildtechnologie.



    Bei Sharp soll der Name 2013 Programm sein. Der japanische TV-Hersteller kündigte am heutigen Donnerstag die ersten Fernseher des diesjährigen Lineups für den europäischen Markt an. Nach eigenen Angaben will der Hersteller dabei mit einem scharfen TV-Bild, zahlreichen Multimedia-Anwendungen und Benutzerfreundlichkeit das Fernseherlebnis des Zuschauers verändern. Wie bislang setzt Sharp dabei auch weiterhin auf besonders großformatige Displays. So sollen die Geräte des 2013er Aquos-LED-TV-Lineups in Bildschirmgrößen von 50, 60, 70, 80 und 90 Zoll auf den Markt kommen.


    Für eine noch bessere Kontrolle über die Funktionen seiner TV-Geräte will der Hersteller in diesem Jahr konsequent auf die Kontrolle durch Smartphones und Tablets via Remote-Control-App setzen. Neben der Steuerung des Fernsehers durch die App für Android und iOS soll diese auch den einfachen Zugriff auf das AQUOS Net+-Portal und weitere Dienste wie Video on Demand bieten.



    Die LE857-Serie markiert die neue Spitzenserie der 2013er Aquos LED-TVs. Die Geräte, die in Bildschrimgrößen von 60, 70 und 80 Zoll verfügbar sein werden, sollen dank Quattron-Bildtechnologie, den sogenannten High-Brightness-Panels und einer Zwischenbildberechnung auf 800-Hz-Niveau eine hervorragende Bildqualität bieten. Doch nicht nur das Bild soll laut Sharp ein Hingucker sein, sondern auch das Design der Geräte. Mit einem schmalen Aluminiumrahmen um das riesige Display wirkt die Optik der neuen TVs durchaus edel.

    Mit den LE75x- und LE65x-Serien stellt Sharp zudem weitere Modellreihen vor, die in Größen zwischen 39- und 90 Zoll verfügbar sein sollen. Für die Geräte verspricht Sharp unter anderem eine Zwischenbildberechnung auf 200-Hz-Niveau. Die Serien LE352, LE250 und LE135 sollen das Angebot abrunden. Zu Preisen und Verfügbarkeit der neuen Geräte machte Sharp bislang keine Angaben.



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    Q: DF

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    Der Bundesgerichtshof hat am Donnerstag entschieden, dass Internet-Nutzer bei einem Netzausfall Anspruch auf Schadenersatz haben. Das Urteil ist von zentraler Bedeutung.


    Internet-Nutzer haben nach einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs Anspruch auf Schadenersatz, wenn der Anschluss ausfällt. Der Zugang zum Internet sei auch im privaten Bereich von zentraler Bedeutung für die Lebensführung, entschied der BGH in dem am Donnerstag verkündeten Urteil. Deshalb bestehe auch ohne Nachweis eines konkreten Schadens ein Ersatzanspruch, wenn die Nutzungsmöglichkeit entfällt. Das gleiche gelte für den Telefonanschluss.



    Damit zählen Internet und Telefon zu den wenigen Wirtschaftsgütern, bei denen sich ein Ausfall typischerweise "auf die materiale Grundlage der Lebenshaltung signifikant auswirkt". Dies ist Voraussetzung für einen Ersatzanspruch bei Ausfall der bloßen Nutzungsmöglichkeit. Bislang war dies vor allem für die Nutzung von Kraftfahrzeugen und Wohnhäusern anerkannt.



    Q: DF