Beiträge von dream

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    Philips' TV-Mittelklasse der 60-Zoll-Liga namens 60PFL6008K wartet mit Ambilight, Polfilter-3D und einem satten Smart-TV-Ausstattungspaket auf. Doch zieht der vergleichsweise niedrige Preis von 2000 Euro auch Einschnitte nach sich?


    Bereits in den Voreinstellungen liefert der 60PFL6008K leuchtstarke Bilder ohne überzuckerte Farben. Zudem imponiert der Fernseher mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel, sodass Farben auch bei seitlicher Betrachtung nicht ausbleichen. Das dynamisch nach hinten abstrahlende Ambilight sorgt für einen zusätzlichen Blickfang und richtig voreingestellt lenkt das Lichterspiel nicht vom laufenden Bildinhalt ab.




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    Q:df

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    Microsoft will im Wettstreit der Spielekonsolen der Konkurrenz in Deutschland Marktanteile abjagen und in einem Jahre den eigenen Marktanteil auf 40 Prozent verbessern.


    Dies erklärte Xbox-Deutschlandchef Oliver Kaltner der Zeitung "Euro am Sonntag". Derzeit liege der Anteil noch bei rund 30 Prozent. Die neue Xbox One soll weltweit am kommenden Freitag (22.11.) in den Handel gehen.

    Rivale Sony hatte am Freitag seine neue, rund 100 Euro günstigere Playstation 4 in den USA auf den Markt gebracht, in Europa soll es sie ab dem 29. November geben. Lieferengpässe bei der Xbox zu Weihnachten sind kaum noch zu vermeiden: Die Nachfrage liege derzeit rund 40 Prozent über der bis zum Fest verfügbaren Stückzahl, sagte Kaltner.



    Microsoft habe zuletzt vor allem dem dritten großen Anbieter, Nintendo mit seiner Konsole Wii U, Marktanteile abgenommen, meinte der Manager. "Da wollen wir nachlegen." Dabei will Microsoft die Hardware nicht zur Subventionierung des ertragreichen Geschäfts mit dem Spieleverkauf nutzen. "Wir wollen in Deutschland von Anfang an mit jeder Konsole Geld verdienen."

    Traditionell ist das Geschäft mit Spielekonsolen auf mehrere Jahre angelegt: Die Konsole selbst wird erst später profitabel, das Geld sollen zunächst die Spiele einbringen. Vertiefen wolle Microsoft die Zusammenarbeit mit dem Bezahl-Fernsehsender Sky Deutschland, sagte Kaltner der Zeitung.



    Q: DF

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    Der drittgrößte deutsche Kabelanbieter Tele Columbus will wohl nun doch den kleineren Rivalen Primacom schlucken.


    "Wir führen mit Primacom Gespräche und haben bereits ein Angebot abgegeben", sagte Tele- Columbus-Chef Ronny Verhelst auf Anfrage des Nachrichtenmagazins Focus. Einen Kaufpreis nannte er nicht. Tele Columbus hat etwa zwei Millionen Kunden, Primacom, deren Verbreitungsgebiet ebenfalls in Ostdeutschland liegt, 800 000. Der Wert von Primacom soll etwa 400 Millionen Euro betragen.



    Verhelst sagte dem Magazin: "Unsere Kriegskasse ist gut gefüllt." Seine Gesellschafter sind überwiegend Finanzinvestoren aus London. Laut Brancheninsidern hätte der Deal beim Kartellamt deutlich bessere Chancen als die abgelehnte Übernahme von Tele Columbus durch Kabel Deutschland.

    Bereits im Oktober wurde ein Verkauf der Primacom an Tele Columbus spekuliert. Auf dem deutschen Kabelmarkt könnte ein neuer Netzbetreiber mit mehr als drei Millionen angeschlossenen Haushalten entstehen. Im vergangenen Jahr hatte es bereits von Kabel Deutschland einen Versuch gegeben, Tele Columbus zu übernehmen. Das Bundeskartellamt hatte jedoch große Bedenken an der geplanten Übernahme zum Ausdruck gebracht und weitreichende Zugeständnisse von Kabel Deutschland gefordert. Daraufhin hatte der Unterföhringer Netzbetreiber den Kauf abgeblasen.



    Q: DF

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    Die ARD und das ZDF werden auch weiterhin von den Spielen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) berichten. Der entsprechende Rechte-Vertrag wurde nun für eine weitere Saison verlängert.


    Die Spiele der Deutschen Eishockey Liga haben weiterhin einen festen Platz in der Sportberichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen. Wie the sportsman media group bekannt gab, hat der Vermarkter einen neuen Deal mit der Sportrechteagentur SportA bezüglich der DEL-Spiele geschlossen, die es ARD und ZDF auch in der 20. Saison erlauben, von allen Spielen der DEL in ihrem Programm zu berichten. Die Kooperation umfasst die Hauptrunde der DEL-Jubiläumssaison ebenso wie die Playoff-Runden.



    Dabei haben ARD und ZDF das Recht erworben, in Form von ausführlichen Zusammenfassungen über die Ereignisse zu informieren. Diese werden im Rahmen der ARD-"Sportschau", der ZDF-Sportreportage, der "Tagesschau" oder auch im Morgen- oder Mittagsmagazin der öffentlich-rechtlichen Sender zu sehen sein. Berichterstattung in Sendungen der Dritten Programme sind ebenfalls abgedeckt. Die Live-Übertragungen im deutschen Free-TV werden von Servus TV gezeigt.

    "Die letzte Saison hat gezeigt, dass das Interesse am Eishockey-Sport in Deutschland sehr groß ist", so Thomas Krohne, CEO von the sportsman media group. Da dies auch die Reichweiten der TV-Übertragungen belegen würden sei es nun wichtig, dass die DEL auch in dieser Saison wieder eine breite TV-Präsenz erhalte. Dies ist uns mit der Ergänzung der Live-Übertragungen bei Servus TV und Laola1.tv durch die Zusammenfassungen in Top-Formaten bei ARD und ZDF gelungen", fuhr Krohne fort. Auch DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke betonte, dass die Öffentlich-Rechtlichen ein wichtiger Baustein seien, um den Sport einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.



    Q: DF

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    Nach "Christine" und "Sekretärinnen" fliegt nun auch der einstige Hoffnungsträger "Doc meets Dorf" bei RTL aus dem Donnerstagsprogramm. Damit ist die Mission Sitcoms für die Kölner vollauf gescheitert.


    Was sich bereits vor einigen Wochen abzeichnete, ist nun tatsächlich eingetreten: RTL trennt sich auch von der Sitcom "Doc meets Dorf", die im Herbst als großer Hoffnungsträger von den Kölnern ins Programm gesetzt wurde. Wie ein Sprecher des TV-Senders am Montag gegenüber der dpa bestätigte, wird die Serie rund um Dorfärztin Fritzi nicht fortgesetzt werden.


    Die Entscheidung sei knapp gewesen. "Wir sahen in 'Doc meets Dorf' einerseits sowohl bei den Figuren als auch den Geschichten großes Potenzial", so der Sprecher. Mit dem speziellen Humor habe man auch eine gewisse Fangemeinde erreicht. Diese sei allerdings nicht groß genug gewesen, sodass sich der Privatsender letztlich dazu veranlasst sah, das Format aus dem Programm zu nehmen.

    Für RTL ist das Experiment Sitcom am Donnerstag damit komplett gescheitert. Bereits Ende Oktober hatte der Privatsender bekannt gegeben, dass es kein Wiedersehen mit "Christine" und "Sekretärinnen - Überleben von 9 bis 5" geben wird. Der Grund waren dabei wie so oft die anhaltend schlechten Quoten, die immer weiter zusammenbrachen. Zuletzt kamen die beiden Formate nicht einmal mehr an die zehn-Prozent-Hürde heran. Für "Doc meets Dorf" lief es zwar etwas besser aber keineswegs rosig. Eine Entscheidung über die Zukunft der Serie wurde damals noch vertagt. Nun ist sie gefällt.

    Wollte RTL mit den Sitcoms eher die weiblichen Zuschauer am Donnerstagabend zu sich locken, kommen nun erst einmal wieder vor allem Männer zum Zug. Denn derzeit jagen die Autobahnpolizisten von "Alarm für Cobra 11" wieder über den gewohnten Sendeplatz. Ab dem 5. Dezember muss sich dann Hendrik Duryn wieder als "Der Lehrer" im Donnerstagsprogramm beweisen.




    Q: DF

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    Beim Thema Internet scheint Kabel Deutschland aus Kundensicht offenbar bei Service und Produkten die Nase vorn zu haben. Der Konzern wurde nun zum besten Internetanbieter 2013 gewählt.


    Kabel Deutschland darf sich ab sofort als "Internetanbieter 2013" bezeichnen. Dieses Prädikat bekam der Kabel-Konzern aus Unterföhring vom Deutschen Institut für Service-Qualität verliehen, das im Auftrag von n-tv insgesamt 15 DSL und Internetanbieter miteinander verglichen hat. Wie Kabel Deutschland am Montag mitteilte, habe das Unternehmen dabei sowohl hinsichtlich der besten Produkte zu günstigen Preisen als auch beim Service als Testsieger abgeschnitten.


    In den Bereich Service zählten dabei die Testbereiche Kundenservice per E-Mail, telefonische Beratung und kundenfreundlicher Internetauftritt. In der Produkt-Kategorie konnte Kabel Deutschland derweil mit der angebotenen Doppel-Flatrate bei der Tarifgestaltung und bei der Produktausstattung punkten. Bei Internet-Flatrates reichte es allerdings nur für den vierten Platz.

    Konkrete Zahlen zur Zufriedenheit der insgesamt 465 befragten Testkontakte nannte das Unternehmen allerdings nicht. Damit ist nicht nachzuvollziehen, ob Kabel Deutschland deutlich oder nur mit knapper Mehrheit vor der Konkurrenz landen konnte. Bei dem Konzern wurde die Auszeichnung, die Kabel Deutschland nun schon zum vierten Mal erhält, auf jeden Fall gefeiert: "Dieser erneute Erfolg unterstreicht die Preis-Leistungs-Führerschaft des Kabels in der deutschen Internetbranche", so KDG-Vorstand Manuel Cubero.



    Q: DF

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    Strategiewechsel bei Apple: Der US-Elektronikriese wird die neue Software für seine Mac-Computer kostenlos anbieten. Zudem gibt es das Macbook Pro künftig günstiger.


    Im scharfen Wettbewerb auf dem PC-Markt macht Apple das Betriebssystem für seine Mac-Computer kostenlos. Das kündigte Software-Chef Craig Federighi am Dienstag in San Francisco an. Die neue Version des Systems OS X mit dem Codenamen "Mavericks" werde noch am Dienstag verfügbar sein. Die Upgrades zählten bisher zu den umsatzstärksten Software-Angeboten von Apple. Es ist auch eine Herausforderung an Microsoft - für den Rivalen ist der Verkauf der Windows-Software nach wie vor eine zentrale Geldquelle.



    Zugleich erneuerte Apple die Modellpalette seiner Macbook-Pro-Notebooks. Der Preis für das Modell mit Retina-Display mit besonders hoher Auflösung wurde um 200 Dollar auf 1299 Dollar gesenkt. Der PC-Markt schrumpft gerade, weil viele Nutzer lieber zu Smartphones und Tablets greifen, auch Apple ist davon betroffen.



    Q: DF

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    Wie erwartet hat Apple am Dienstagabend seine neuen iPads vorgestellt. Neben einem neuen iPad mini mit Retina Display hat der Konzern dabei auch das größere Modell iPad Air vorgestellt, das dünner und mit mehr Leistung daherkommt.


    Apple will die Spitzenposition im Tablet-Markt mit einer neuen iPad-Generation verteidigen. Das große Modell wurde deutlich dünner, leichter und leistungsstärker gemacht, sagte Marketingchef Phil Schiller am Dienstag in San Francisco. Deshalb bekam es den neuen Beinamen iPad Air. Äußerlich wurde das große Modell mit schmalen Seitenrändern an das Design des kleineren iPad mini angepasst. Es ist jetzt nur noch 7,5 Millimeter dick statt zuvor 9,4 Millimetern. Das Gewicht wurde von 700 auf 500 Gramm gesenkt. Der Preis beginnt wie bisher bei 499 Dollar. Marktstart ist am 1. November.




    Das iPad mini wurde wie erwartet mit einem Display mit höherer Auflösung aufgerüstet. Es hat jetzt genauso viele Pixel im Bildschirm wie das große Modell. Beide Versionen bekamen den gleichen schnellen Chip, den Apple in sein Flaggschiff-Smartphone Phone 5s einbaut. Der Preis für das einfachste Modell des iPad mini stieg mit den Verbesserungen von 329 auf 399 Dollar. Zugleich behält Apple auch die bisherige Version im Programm und verkauft sie jetzt ab 299 Dollar.

    Apple ist damit weiterhin teurer als die Konkurrenz. So verkaufen Google und Amazon ihre 7-Zoll-Tablets, die noch etwas kleiner als das iPad mini sind, bereits ab 229 Dollar. Die Apple-Aktie gab nach der Präsentation um knapp ein Prozent nach - die Neuerungen und Preise waren weitgehend erwartet worden.

    Apple hatte vor dreieinhalb Jahren den totgeglaubten Tablet-Markt wiederbelebt. Seitdem seien über 170 Millionen iPads verkauft worden, sagte Apple-Chef Tim Cook am Dienstag. Laut Marktforschern laufen inzwischen mehr als 60 Prozent der aktuell verkauften Tablets mit dem Google-Betriebssystem Android, aber Apple ist nach wie vor der mit Abstand größte einzelne Hersteller. Cook betonte, für Apple sei wichtiger, dass die iPads nach wie vor mehr als andere Tablets benutzt würden. Apple verweist auf Zahlen von Marktforschern, laut denen 81 Prozent der Tablets im Einsatz iPads seien.

    Im scharfen Wettbewerb auf dem PC-Markt machte Apple eine klare Kampfansage an Microsoft: Das Betriebssystem für Mac-Computer ist jetzt kostenlos. Die neue Version des Systems OS X mit dem Codenamen "Mavericks" sollte noch am Dienstag verfügbar sein, kündigte Software-Chef Craig Federighi an. Die Upgrades zählten bisher zu den umsatzstärksten Software-Angeboten von Apple. Für Microsoft ist der Verkauf der Windows-Software nach wie vor eine zentrale Geldquelle. Apple sägt auch am zweiten Microsoft-Standbein: Mit dem Kauf neuer Mac-Computer sind nun auch die hauseigenen Büroprogramme des Unternehmens kostenlos. "Wir machen das, weil wir wollen, dass alle unsere Kunden Zugang zu den neuesten Funktionen haben", sagte Cook.

    Das "Mavericks"-System soll unter andrem durch eine intelligentere Verteilung der Ressourcen des Computers die Batterielaufzeit verbessern und zusätzliche Kapazitäten freisetzen. Außerdem bringt Apple seinen Kartendienst und den Buch-Store auf den Mac.

    Zugleich erneuerte Apple die Modellpalette seiner Macbook-Pro-Notebooks. Der Preis für das Modell mit Retina-Display mit besonders hoher Auflösung wurde um 200 Dollar auf 1299 Dollar gesenkt. Der PC-Markt schrumpft gerade, weil viele Nutzer lieber zu Smartphones und Tablets greifen, auch Apple ist davon betroffen.

    Der neue leistungsstarke Mac Pro, der auf professionelle Anwender zum Beispiel im Video-Bereich ausgerichtet ist, wird im Dezember für 2999 Dollar auf den Markt kommen. Apple hatte seinen Spitzen-Rechner mehrere Jahre lang nicht aktualisiert. Jetzt kommt ein komplett neu entwickeltes Gerät in einem Gehäuse, das wie ein schwarzer Zylinder aussieht. Es wird in den USA zusammengebaut.


    Q: DF

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    Sky bekommt den Herbert-Award für die beste Sportsendung verliehen. Die Auszeichnung wurde für die Konferenz-Übertragungen der Fußball Bundesliga vergeben.


    Die Bundeliga-Konferenz wurde mit dem Herbert-Award als beste Sportsendung ausgezeichnet. Erstmals konnte der Pay-TV-Anbieter Sky mit seinen Konferenzübertragungen den Preis gewinnen. Die Bundesliga-Konferenz wird von bis zu neun Kommentatoren gleichzeitig live kommentiert. Jeden Spieltag begleitet sie die Fußballfans seit mehr als dreizehn Jahren erfolgreich am Samstagnachmittag.



    Sky-Sportchef Burhard Weber nahm den Preis stellvertretend für die Sky-Sportredaktion entgegen und freute sich, dass die Sky Bundesliga-Konferenz immer noch nach 13 Jahren topaktuell ist.

    Der Herbert-Award wird seit 2005 alle zwei Jahre in Hamburg verliehen und ist das Pendant zur Wahl der Sportler des Jahres. So stimmen bei den Herbert-Awards die Sportlerinnen und Sportler über die beliebtseten Sportjournalisten und -Sendungen im deutschen Fernsehen ab.



    Q: DF

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    Der ORF steht unter Sparzwang. Aufgrund des Wegfalls der Gebührenrefundierung ab 2014 soll das Budget für den Spartensender Sport+ um 70 Prozent gekürzt werden. Eine Budgetkürzung um 40 Prozent erwartet angeblich auch 3sat.


    Der ORF steht vor dramatischen Kürzungen. Bereits in der vergangenen Woche hatte Sportchef Hans Peter Trost in einem Schreiben an verschiedene Sportverbände erklärt, dass man beim Spartensender Sport+ nahezu 70 Prozent des Budgets einsparen müsse. Unter anderem sollen deshalb mit Ende des Jahres alle Magazinsendungen auf dem Sportsender eingestellt werden. Auch die Live-Übertragung der Paralympics soll der Schere zum Opfer fallen.



    Gespart werden soll auch beim deutsch-österreichisch-schweizerischen Sender 3sat, den der ORF gemeinsam mit ARD, ZDF und SRG betreibt. Wie "Der Standard" am Montag berichtete, sollen hier rund 40 Prozent des bisherigen Budgets von Seiten des ORF gekürzt werden. Betroffen sein soll dabei der Bereich Eigenproduktionen. Diese könnten für 3sat damit für den österreichischen Rundfunk in Zukunft nicht mehr finanzierbar sein.

    Hintergrund für die Sparmaßnahmen beim ORF ist der Wegfall der sogenannten Gebührenrefundierung. Mit dieser hatte das Rundfunkhaus bisher einen Ausgleich für aus sozialen Gründen entgangene Gebühreneinnahmen erhalten. Für die Jahre 2010 bis 2013 waren dies rund 160 Millionen Euro. Aufgrund der wegbrechenden Einnahmen sollen bis Ende 2016 unter anderem 250 Mitarbeiter abgebaut werden. Allein im kommenden Jahr sollen zudem rund 80 Millionen Euro gespart werden: 20 Millionen beim Personal und den Strukturen, weitere 20 Millionen durch den Verkauf von Immobilien und Wertpapieren sowie 40 Millionen durch Kürzungen bei Programmausgaben.


    Q: DF

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    Seit August bietet Vodafone auch das Angebot von Sky Deutschland über seine IPTV-Plattform an. Die erste Resonanz sei vielversprechend, wie Dhananjay Mirchandani von Vodafone gegenüber DIGITAL FERNSEHEN erklärte. Das Ziel liege aber deutlich höher.


    Dhananjay Mirchandani, Director Home Access & Video bei Vodafone Deutschland.
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    Herr Mirchandani, seit August ist das Angebot von Sky Deutschland auch auf der IPTV-Plattform Vodafone TV verfügbar. Wie wurde diese Zubuchoption bisher von den Vodafone-Kunden angenommen?

    Mirchandani: Unser Ziel ist eine überdurchschnittliche Durchdringung mit Sky-Abonnements bei unseren TV-Kunden. Mit der ersten Resonanz sind wir sehr zufrieden. Die Zubuchbarkeit der Sky-Pakete wird von unseren Kunden sehr gut angenommen.

    Bereits Anfang 2013 wurde bekannt, dass Sky-Programme über Telekoms IPTV-Plattform Entertain verfügbar sein sollen. War es deshalb nur folgerichtig für Vodafone, sich ebenfalls für eine Kooperation mit dem Pay-TV-Anbieter zu entscheiden?

    Mirchandani: Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir uns nicht zu Angeboten von Wettbewerbern äußern können. Unabhängig davon hat die Kooperation mit Sky eine große Relevanz für Vodafone, da wir damit nicht nur die Fußball Bundesliga live, sondern auch andere Premium-Inhalte ins Angebot aufnehmen durften. So können unsere Kunden aus einem breiten Angebot auswählen.

    Seit Beginn der Bundesligasaison bietet Vodafone seinen Kunden zusätzlich die Möglichkeit, die Sky-Fußball-Übertragungen über seine eigene MobileTV- App auf mobilen Endgeräten anzusehen. Welcher Mehrwert ergibt sich damit für Vodafone-Kunden?


    Mirchandani: Die Vodafone MobileTV-App bietet Vodafone Fußballfans die Möglichkeit, mit der Buchung des Sky-Bundesliga-Pakets alle Spiele der Bundesliga und der zweiten Liga für 12,95 Euro monatlich live auf dem Smartphone oder Tablet zu verfolgen. Außerdem sind im Angebot ein Liveticker, Spielstände, Blitztabelle und Hintergrundinformationen enthalten. Die App bietet zudem eine Programmvorschau und eine individuelle Favoritenliste. Um das Lieblingsfußballspiel nicht mehr zu verpassen, kann zudem eine Erinnerung als Push-Benachrichtigung eingestellt werden.

    Des Weiteren bekommt jeder Kunde, der das Angebot bucht, 2 GB Gratis-Datenvolumen gutgeschrieben, um das Bundesliga-Paket mit bester Übertragung nutzen zu können. Alternativ kann er das Fußballspiel auch über WLAN weiterverfolgen. Das Sky Bundesliga- Paket über die Vodafone Mobile TV App ist monatlich kündbar.

    Noch steht nicht das komplette Sky-HD-Angebot zur Verfügung. Ein Ausbau auf das gesamte HD-Angebot von Sky soll jedoch zeitnah folgen. Können hierzu schon nähere Zeitplan-Angaben gemacht werden?

    Mirchandani: Mit dem Sky-Launch zum Bundesliga-Start haben wir uns auf die wesentlichsten Sky-Sender über alle Pakete hinweg konzentriert. Unser Fokus der nächsten Wochen und Monate wird die sukzessive Ausweitung des Sky-Kanalangebotes sein. Damit wollen wir sicherstellen, dass unsere Kunden mittelfristig in den Genuss der ganzen Sky-Vielfalt kommen.

    Vielen Dank für das Gespräch.



    Q: DF

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    Der geplante Jugendkanal von ARD und ZDF nimmt weiter Gestalt an. Offenbar haben die Öffentlich-Rechtlichen nun einen Finanzierungsplan aufgestellt, der vorsieht, dass das ZDF mit 15 Millionen Euro ein Drittel der Kosten übernimmt.


    Die Planungen für den gemeinsamen Jugendkanal von ARD und ZDF schreiten weiter voran. Nachdem vor allem die Frage der Finanzierung in den letzten Wochen und Monaten immer wieder heiß diskutiert wurde, scheinen die Öffentlich-Rechtlichen nun ein Finanzierungskonzept aufgestellt zu haben, mit dem sich das gemeinsame Projekt realisieren lassen soll. Dabei wird das ZDF 15 Millionen Euro in den neuen Fernsehsender investieren, wie die Mainzer am Freitag auf bei der Präsentation des Digitalkonzepts bekannt gab.



    Die Rundfunkanstalt wird damit etwa ein Drittel der Gesamtkosten für den Sender übernehmen, die bei rund 45 Millionen Euro liegen. Die übrigen zwei Drittel werden dagegen von der ARD gestemmt, die auch die Federführung für das gemeinsame Projekt übernehmen wird. Innerhalb der ARD wird der SWR das Ruder für den Sender, der sich an Jugendliche zwischen 14 und 29 Jahren richten soll, übernnehmen

    Ob die ARD auch den Großteil des Programms für den Jugendkanal bereit stellen wird, ist bisher unklar. Derzeit gibt es noch keine konkreten Aussagen, wie sich die programmliche Zusammensetzung verteilen wird. ZDF-Intendant Thomas Bellut könnte sich aber vorstellen, mehrere Formate von ZDFkultur, der zum Ende des Jahres eingestellt wird, bei dem Jugendangebot ein neues Zuhause zu geben. Auch Serien, die vornehmlich ein junges Publikum ansprechen, könnten in das Projekt einfließen. Generell soll sich das Programm aus Musik, Information, Film und Unterhaltung zusammensetzen.

    Darüber, wann letztlich der Startschuss fallen wird, herrschen dagegen weiter verschiedene Ansichten. Während die ARD - wie schon seit Beginn des Jugendkanal-Projekts - aufs Gaspedal zu drücken versucht, gibt sich das ZDF zurückhaltender. Thomas Bellut rechnet derzeit nicht damit, dass der Sender vor Mitte 2015 auf Sendung gehen wird. Letztlich liege das aber in den Händen der ARD, so der Intendant weiter. Die Ministerpräsidenten der Länder, die über die Digitalkanäle entscheiden, wollen sich in der kommenden Woche über das Konzept verständigen. Prinzipiell soll das Angebot trimedial über Fernsehen, Internet und Radio verbreitet werden.

    Neben dem geplanten Jugendkanal will das ZDF die jüngeren Generationen auch weiterhin über die beiden Digitalkanäle ZDFneo und ZDFinfo ansprechend. Diese hätten es vermocht, den Rückgang bei den 14- bis 49-Jährigen zu stoppen und diesen Trend sogar zu wenden. Die ZDF-Senderfamilie habe im ersten Halbjahr 2013 wieder so viele jüngere Zuschauer wie zuletzt 1998 gehabt, teilten die Mainzer weiter mit. Daher sollen die beiden Sender auch weiterhin essentiell für die Programmfamilie sein.



    Q: DF

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    Das Warten hat ein Ende: Die Untoten wandeln endlich wieder durchs deutsche Pay-TV. Fox zeigt ab dem heutigen Freitag (18. Oktober) die vierte Staffel der Endzeit-Serie "The Walking Dead" in deutscher Erstausstrahlung.


    Das Warten auf die neuen Folgen von "The Walking Dead" hat endlich ein Ende. Nachdem die vierte Staffel am Montag in den USA angelaufen ist, müssen sich deutsche Fans nur noch wenige Stunden gedulden, ehe sie erfahren, wie es mit Rick und Co. weitergeht. Denn ab dem heutigen Freitag gibt es die neuen Folgen der erfolgreichen Endzeit-Serie auch in Deutschland zu sehen. Die erste neue Folge strahlt der Pay-TV-Sender Fox heute Abend um 21.45 Uhr aus.



    Die vierte Staffel der Zombie-Action hält insgesamt 16 neue Episoden Episoden bereit, die fortan immer freitags zur gleichen Sendezeit bei Fox zu sehen sein werden. Ist die erste Episode bereits fünf Tage nach der US-Premiere auch im deutschen Pay-TV zu sehen, zieht Fox das Tempo im kommenden Jahr dann noch einmal kräftig an und holt die neuen Episoden dann schon 24 Stunden nach der US-Premiere über den großen Teich.

    Konkret betrifft dies die Episoden neun bis 16, die nach der internationalen Winterpause im kommenden Frühjahr ausgestrahlt werden. Fox bietet diese dann jeweils einen Tag nach der US-Premiere in seinem Progamm an - wahlweise in englischem Originalton oder in der synchronisierten Fassung.



    Q: DF

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    Der Veranstalter Marc Dorcel möchte seinen neuen Erwachsenensender Erotica TV HD nach ganz Europa vermarkten. Bislang ist der Kanal allerdings nicht bei deutschen Anbietern verfügbar.


    Mit seinem neuen Erwachsenensender Erotica TV HD möchte der Veranstalter Marc Dorcel ein Publikum in ganz Europa ansprechen. Der rund-um-die-Uhr Kanal wird über die Satellitenposition 31,5 Grad Ost verbreitet und zeigt nach eigenen Angaben zwischen zehn und 15 erotische Filme pro Tag. Als Zielgruppe gibt der Veranstalter dabei sowohl Männer als auch Frauen an.



    "Die Erwartungen des Publikums an diese Art von Programmen sind hoch", so Geschäftsführer Gregory Dorcel. Mit dem neuen Sender beweise man jedoch wieder einmal, dass es möglich ist, erotische Inhalte in hoher Qualität bereitzustellen. Bei Erotica TV HD handelt es sich nach Dorcel TV und Dorcel XXX um den dritten Kanal des Veranstalters. Derzeit ist der Sender bereits für Kunden des türkischen Anbieters D.Smart und des rumänischen Anbieters Orange verfügbar. Adressiert werden jedoch ausdrücklich alle europäischen Plattformbetreiber.

    Über Satellit finden Zuschauer mit einer entsprechenden Empfangsanalge den Sender auf Astra 31,5 Grad Ost, 12 168 MHz vertikal (DVB-S2, Symbolrate SR 30 000, Fehlerkorrektur FEC 3/4). Da der Kanal natürlich verschlüsselt ist, bleibt das ohne die entsprechende Smartcard jedoch natürlich schwarz.

    Einen Überblick über die Sat-Frequenzen der für Deutschland wichtigsten Satelliten erhalten Sie in der täglich aktualisierten DF-Frequenzliste, die parallel auch als App für iOS verfügbar ist.


    Q: DF

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    Ultra HD war natürlich wieder eines der Zukunftsthemen auf den Medientagen in München. Im Rahmen eines Diskussionspanels sprachen dabei Branchenvertreter über den Weg hin zur ersten echten TV-Ausstrahlung in vierfachem Full-HD. Stephan Heimbecher von Sky Deutschland skizzierte dabei schonmal, wie der erste Ultra-HD-Sender aussehen könnte.


    Wenn es um die Zukunft des Fernsehens geht, kann das Thema Ultra HD derzeit kaum ignoriert werden. So trafen sich auch auf den Medientagen München die Vertreter von TV-Sendern, Plattformbetreibern und Technik-Herstellern zu einer Diskussion über die Zukunft des hochauflösenden Fernsehens.


    Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wurden dabei vertreten von Hans Hoffmann, Head of Media Fundamentals and Production bei der EBU. Laut Hoffmann sei die größte Chance von Ultra HD, den Zuschauer in Zukunft noch viel stärker in das Geschehen auf dem Bildschirm einzubinden. Gewährleistet werden können dies unter anderem mit höherer Auflösung, einem größeren Farbspektrum und einer höheren Framerate. All das sei mit Ultra HD möglich, hierfür gelte es jedoch zunächst die passenden Standards zu entwickeln. Dabei plädierte Hoffmann dafür, lieber etwas langsamer und geplant vorzugehen, um nicht irgendwann auf einem Zwischenschritt hängen zu bleiben.

    Zu etwas Geduld mahnte auch Stephan Heimbecher, Head of Innovation & Standards bei Sky Deutschland. Bei Sky befinde man sich aktuell noch in einer Probier-Phase. Für Ultra-HD-Ausstrahlungen von der Aufzeichnung bis zum TV-Bildschirm im Wohnzimmer müsste immerhin die gesamte Produktionskette ein Upgrade erhalten. Diese Entwicklung sei zeitaufwändig und teuer. Man sei jedoch durch den Erfolg mit HDTV motiviert, auch im Ultra-HD-Bereich eine Vorreiterrolle einzunehmen.

    Um auch für den Zuschauer die Attraktivität des neuen Standards zu gewährleisten, machte Heimbecher jedoch klar: "Ultra HD muss mehr sein, als einfach nur vierfach Full-HD". Hier gelte es, neue Konzepte für Produktionen und Übertragungen zu entwickeln und zu testen. Auf der IFA habe man dabei bereits positives Feedback von Besuchern erhalten, als man ein Fußballspiel auf einem großformatigen 4K-Bildschirm gezeigt habe. Dabei wurde, bedingt durch die hohe Anzahl an Pixeln, im unteren Bildschirmbereich das komplette Spielfeld gezeigt und darüber zwei kleinere Bildausschnitte mit anderen Spielszenen.

    Überhaupt werde Fußball in Deutschland wohl einer der Inhalte sein, die man zuerst in Ultra HD über TV empfangen könne. Grundsätzlich sei jedoch geplant, zunächst einmal einen Multi-Genre-Kanal, ähnlich Sky 3D, auch im Ultra-HD-Segment an den Start zu bringen. Später könne dieser sich aufsplitten in mehrere Sender. Grundsätzlich, so Heimbecher, sei Ultra HD dabei für so gut wie jede Form von Inhalten geeignet, besonders jedoch für Dokumentationen.



    Q: DF

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    ProSiebenSat.1 sucht ab sofort via Casting-Show einen neuen Millionär. Bei der "Millionärswahl" sind dabei weder Wissen noch besondere Talente gefragt, sondern vielmehr die Gabe, bei einer demokratischen Wahl die meisten Stimmen auf sich zu vereinen.


    Zum Millionär kann man im TV mittlerweile über viele Shows werden. Dabei ist in der Regel ein besonderes Talent, Geschick oder auch Wissen gefragt, um am Ende einen prall gefüllten Geldkoffer in die Hand gedrückt zu bekommen. Bei ProSiebenSat.1 ist dagegen nichts von alledem gefragte. Denn die Sendergruppe startet nun mit "Millionärswahl - Demokratisch reich werden" eine neue Show, bei der es lediglich Popularität und Sympathie braucht, um am Ende zum Kreis der Millionäre Deutschlands zu zählen.



    Gesucht wird - wie der Titel schon nahe legt - ein künftiger Millionär, der sich im Zuge einer demokratischen Wahl gegen seine Konkurrenten durchsetzt. Bei der "Millionärswahl" handelt es sich zwar um eine Casting-Show, doch diese auf ProSieben und Sat.1 zu sehende Show weicht von der Norm ab. Denn die eigentlichen Vorrunden finden im Internet statt und machen das Format zu einem crossmedialen Projekt.

    Der Ablauf erfolgt in drei Stufen und beginnt mit der Registrierungphase, bei der sich prinzipiell jeder als Teilnehmer im Internet registrieren kann. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage http://www.millionärswahl.de. Wer sich bis zum 16. November registriert, wird direkt zum Kandidat der "Millionärwahl" und erhält eine Profilseite, die individuell gestaltet werden kann. An dieser Stelle ist dann Kreativität gefragt, denn die Kandidaten müssen mit dieser Seite möglichst viele Menschen überzeugen, ihn zu wählen.

    Die ersten Wahlgänge erfolgen dann in Phase zwei, der Internetphase, die ebenfalls vier Wochen dauert. In dieser Zeit werden insgesamt vier Wahlgänge durchgeführt, um die Kandidatenzahl für die kommenden TV-Shows auf insgesamt 49 zu verringern. Jeder Teilnehmer kann eine Stimme abgeben, sich selbst zu wählen, ist verboten. Enthaltungen sind zwar prinzipiell möglich, bringen aber keine Vorteile. Denn wer seine Stimme nicht abgibt, scheidet als wählbarer Kandidat selber auf dem Rennen aus. Jeder Wahlgang dauert eine Woche und geht jeweils von Sonntag 20 Uhr bis zum folgenden Sonntag um 18 Uhr. Danach werden die Stimmen ausgezählt, bevor um 20 Uhr dann der nächste Wahlgang startet.

    Für die TV-Phase sind sieben Vorrunden-Shows vorgesehen, in denen sich je sieben der 49 Kandidaten noch einmal präsentieren und auf Stimmenfang gehen müssen. Dabei geben je zu einem Drittel sämtliche Kandidaten der Show, die sieben verbliebenen Kandidaten untereinander sowie die Zuschauer ihre Stimmen ab. Die Sieger aus den Einzelshows ziehen dann ins Finale ein, wo im gleichen Prozedere dann der neue Millionär gewählt wird.

    ProSiebenSat.1 geht mit der "Millionärswahl" zweifelsfrei neue Wege im mittlerweile von Ermüdungserscheinungen geplagten Casting-Show-Segment. Ob der Konzern mit diesem neuen Ansatz Erfolg haben wird, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen müssen. Im TV wird die "Millionärwahl" dann allerdings erst im Januar zu sehen sein. Wer dabei als Moderator auf der Bühne stehen wird, ist bisher noch nicht bekannt.



    Q: DF


    [Sender Spice] Im 2. Teil der Spice Oktober News besprechen wir die restlichen 7 Filme.


    Der 7. Film trägt den Titel „Ginormous Boobage!“. Es geht um große Brüste. Der Film stammt vom US Label Brazzers. Zu sehen sind unbekannte Darstellerinnen. Brazzers's Ginormous Boobage! läuft am Mittwoch den 16.10.2013 um 22:30 Uhr.


    Auch in diesem Monat gibt es einen Film vom neuen Label Playhouse. Dieses Label hatte ja im letzten Monat seine Premiere auf Private Spice. Zuschauer von Daring TV werden dieses Label bereits kennen. In dem Film „Cock Wash“ geht es vorwiegend um Oral Sex. Playhouse's Cock Wash läuft am Samstag den 19.10.2013 um 00:00 Uhr.


    Der 9. Film ist wieder brandneu, wieder so neu, das man kaum was findet. Der Titel ist „Barcelona Bandidos“, und stammt von Private. Die 2 Kumpels David El Moreno und Marco Banderas hatten letztes Jahr einen super Urlaub in Ibiza. Diesmal geht’s nach Spanien, genauer gesagt, nach Barcelona. Und diesmal soll es noch besser werden. Diesmal wollen sie ihr Sex Rekord brechen, und mit noch mehr Frauen schlafen. Private's Barcelona Bandidos läuft am Sonntag den 20.10.2013 um 00:00 Uhr.


    Private Sextapes sind das Thema des 10. Films, mit dem Titel „Threesome Sex Tapes”. Es scheint sich hierbei um einen umbenannten Film zu handeln. Threesome Sex Tapes läuft am Sonntag den 20.10.2013 um 22:00 Uhr.


    [Blockierte Grafik: http://www.sat-erotik.de/images/news/moneyshoot.jpg]


    Und noch mal von Private, und wieder brand neu. Veröffentlich wurde der Film im August 2013. Der Titel ist „Fashion Shoots And Money Shots”. Ein paar ehemalige Pornostars leben an der Mittelmehrküste, und lassen es sich gut gehen. Aber nach einer weile wird es ihnen langweilig, und sie brauchen wieder den Kick.


    Also täuschen Sie eine große Modenschau vor, um an junge und schöne Frauen zu kommen. Statt Kleider anziehen, sollen sie schon nun ausziehen. Regie führte im übrigen Alessandro Del Mar. Es ist die 80. Ausgabe der Private Specials Reihe. Private's Fashion Shoots And Money Shots läuft am Sonntag den 27.10.2013 um 00:00 Uhr.


    Bei einem Filmtitel wie „Extreme Orgy“ ist es nahezu unmöglich, den richtigen Film zu finden. Was man sagen kann, es geht um eine Orgie. Also mehrere Männer und Frauen haben gleichzeitig miteinander oder im wechel Sex. Extreme Orgy läuft am Sonntag den 27.10.2013 um 03:00 Uhr. Der Film ist scheinbar ein Lückenfüller wegen der Zeitumstellung.


    Der letzte Film handelt von Bällen und Milfs mit dem Titel „Ballz Deep In MILFs“ (Bälle/Eier tief in der Mutter). Unter anderen mit Shay Sights. Es ist ein umbenannter Film, deswegen kann man zum Inhalt nur Vermutungen anstellen. Es geht wahrscheinlich um Oralsex mit reiferen Frauen. Ballz Deep In MILFs läuft am Sonntag den 27.10.2013 um 22:00 Uhr.


    Wegen des Lückenfüller Films sind es diesmal 13 neue Filme im Oktober gewesen. Diesmal wieder überdurchschnittlich viele Private Filme. Es sind aber im großen und ganzen nur typische Gonzo Filme, schnell rein raus und die nächste Szene. Vielleicht will man in Zukunft die hochwertigen Filme nur noch auf dem neuen Private HD Sender zeigen.

    Der neue Free-TV-Sender Welt der Wunder TV will sich für eine faire Behandlung von Produzenten einsetzen. Damit soll gegen den Trend der kompletten Abgabe von Rechten an den Sender angekämpft werden.


    Für die Zusammenarbeit erwartet das neue Programm zwar Sende-Exklusivität. Jedoch bekommen die Produzenten nach der selbst gewählten Dauer dieser Kooperation all ihre Rechte an den Bildern, Programmen oder Marken wieder zurück. "Es macht doch überhaupt keinen Sinn, als Sender rein aus Prinzip Rechte zu horten und sie am Ende doch nicht zu verwerten", sagt Hendrik Hey, Produzent und Programmdirektor von Welt der Wunder TV.



    "Ich verstehe nicht, warum in Deutschland die Rechte der Produzenten immer noch so eingeschränkt sind", erklärte Hey, der die gängige Praxis als unfaire Einschränkung von Kreativität und Qualität sieht. Andere TV-Nationen seien in dieser Hinsicht deutlich weiter. Als neuer TV-Sender will Welt der Wunder TV deshalb von Beginn an für faire Bedingungen für Produzenten stehen.



    Q: DF

    Mit Welt der Wunder TV geht am heutigen Mittwoch ein neuer Free-TV-Sender an den Start. Der Kanal soll sich mit Info- und Edutainment-Programmen vor allem an Zuschauer mit einem gesunden Wissensdurst richten. Wir haben alle Details zu Programm und Empfang.


    Überraschend kam die Ankündigung am Montag, dass bereits am heutigen Mittwoch (16. Oktober) ein neuer Free-TV-Sender in Deutschland auf Sendung gehen möchte. Welt der Wunder TV soll der neue Kanal heißen und sich mit Info- und Edutainment-Programmen vor allem an wissbegierige Zuschauer richten. Der Veranstalter dürfte dabei den meisten TV-Zuschauern bekannt sein. Schließlich produziert die Welt der Wunder GmbH aus München seit etlichen Jahren das gleichnamige Wissensformat fürs TV - zuerst für ProSieben, seit 2005 für RTL2.

    Den relativ kurzfristigen Startzeitpunkt hat man dabei bewusst gewählt. Denn so kann der Sender pünktlich zu den Medientagen in München (16. bis 18. Oktober 2013) auf Sendung gehen. Nachdem bereits seit Montagnachmittag erste Testausstrahlungen über Astra durchgeführt werden, soll der offizielle Startschuss um 10.00 Uhr fallen.
    Das Programm: Archivmaterial und Neuproduktionen



    Wer die Sendung und die Marke "Welt der Wunder" kennt, der kann sich wohl ausmalen, was ihn auf dem Sender erwartet. In den 17 Jahren, die das Format nun bereits auf Sendung ist, haben sich unzählige Beiträge angesammelt, die nun den Grundstock für Welt der Wunder TV bilden sollen. Wie Programmdirektor Hendrik Hey bereits gegenüber DIGITAL FERNSEHEN mitteilte, sollen sich unter dem "Archivmaterial" jedoch auch viele Beiträge befinden, die bislang noch nie gezeigt wurden. Eine erste Programmschiene soll sich dabei eng an dem bereits seit einigen Monaten verfügbaren IPTV-Kanal orientieren. Intern arbeite man jedoch bereits an ersten Umstrukturierungen, die in Zukunft einige Ankerprogramme umfassen sollen. Diese werden aufgelockert durch Reportagen und Dokumentationen aber auch kurze Clips mit dem Titel "Viele kleine Wunder".

    Für 2014 plant man beim Veranstalter bereits mit mehreren neuen Formaten, von denen einige bereits noch in diesem Jahr pilotiert werden sollen, wie Hey verriet. Dabei möchte man mit Ideen punkten, die in ihrer Art bisher noch nicht im deutschen Fernsehen realisiert wurden. Die Themen sollen sich auf die Bereiche Wissen und Information sowie Dokumentation beziehen. Das Hauptaugenmerk soll dabei anders als bei Dokumentationskanälen wie Discovery, National Geographic und Co. vor allem auf dem deutschsprachigen Raum liegen.
    Der Empfang: Start über Satellit, Kabel in Planung



    An den Start gehen wird Welt der Wunder TV zunächst über Satellit auf der Position Astra 19,2 Grad Ost. Die genauen Empfangsparameter lauten 12 663 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 5/6). Für die nähere Zukunft ist aber auch eine Verbreitung in den Kabelnetzen geplant. Hier befinde man sich laut Programmdirektor Hey derzeit noch in Gesprächen. Einige kleine Netzbetreiber hätten jedoch bereits zugesagt, den Sender direkt und ohne Einspeisegebühren in ihre Netze aufzunehmen. Darüber hinaus ist der Sender auch über IP-Stream im Netz zu sehen. Eine Empfangs-App steht dabei auch in vielen Smart-TV-Portalen der unterschiedlichen Hersteller zur Verfügung und ist zudem für mobile Endgeräte erhältlich.

    Einen Überblick über die Sat-Frequenzen der für Deutschland wichtigsten Satelliten erhalten Sie in der täglich aktualisierten DF-Frequenzliste, die parallel auch als App für iOS verfügbar ist.





    Q: DF

    Noch im Oktober will Sky seine Sky Sport News HD App auf Smartphones mit Google-Betriebssystem bringen. Damit bietet der Pay-TV-Anbieter erstmals eine eigene Applikation für Android an.


    Für Sky Sport News HD wird ab dem 30. Oktober auch eine Android-App erhältlich sein. Wie Sky Deutschland am Mittwochmorgen mitteilte, wird das eigene App-Angebot damit erstmals auf das Android-Betriebssystem erweitert. Allerdings soll die App, die bereits für iOS-Geräte erhältlich ist, nur auf ausgewählten Samsung-Geräten zur Verfügung stehen. Im Rahmen eine Kooperation mit Samsung wird die SSNHD-App ausschließlich für die Smartphone-Modelle Galaxy S3, Galaxy S4, Galaxy Note 2 und Galaxy Note 3 verfügabr sein.


    Mir der App von Sky Sport News HD erhalten Zuschauer stets aktuelle Nachrichten aus der Welt des Sports sowie Zugriff auf das umfangreiche Datencenter des Nachrichtensenders. Die App bietet auch spezielle Features wie Push-Nachrichten an. Zusätzlich stehen den Nutzern mit der App auch kostenpflichtige Inhalte zur Verfügung.

    Für die Zusatzinhalte seiner App verlangt Sky 4,49 Euro im Monat (monatlich kündbar). Verfügbar werden so auch der Livestream des Sportanchrichten-Senders sowie weitere Sport-Clips. Das Angebot kann auch ohne ein klassisches Sky-Abonnement genutzt werden. Die App soll kostenlos im Google Play Store zum Download angeboten werden.



    Q: DF